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JHV 2013 Auf Schalke Anträge-Ablehnung-Maßnahmen
JHV 2013 Anträge-Ablehnung-Ehrenrat-Maßnahmen:
Ihr kapiert es nicht! Alles andere als vor einem Gericht eine Klärung der Rechte herbeizuführen wird keinen Erfolg haben!!! Romantiker!
Verhindern der elektronischen Abstimmung!!!!
Abstimmung über den Versammlungsleiter!!!!!
1. Einstweilige Verfügung „Zulassung der Anträge“ per Gerichtsbeschluss.
2. Diverse Rügen zum Antragsverfahren, Ablauf der JHV, Tagesordnung, Versammlungsleiter etc.
3. Anfechtung der Beschlüsse bzw. der JHV als ganzes.
4. Keine Entlastung des Vorstands, keine Entlastung des Aufsichtsrats.
A….Fehler, die ohne Rüge zur Nichtigkeit des Beschlusses führen.
1. Die Ladung der Mitglieder erfolgte unvollständig. Die Einladung zur JHV 2013 wurde nicht an alle Mitglieder versendet!!! Beweis==> Ich kenne mind. 1 Mitglied, dass die Mitgliederausgabe Nr.28 v. 28.04.2013 des Schalker Kreisel nicht erhalten hat!
Unwirksame Beschlüsse dürfen von den zuständigen Organen (z. B. Vorstand) nicht ausgeführt werden. Wird ein solcher Beschluss dennoch ausgeführt, handelt das Organ oder das handelnde Organmitglied rechtswidrig und haftet bei Verschulden persönlich mit seinem Privatvermögen, wenn dem Verein dabei ein Schaden entstanden ist.
Für alle die es interessiert, anwesende Mitglieder auf der JHV müssen direkt auf der JHV einen Beschluss rügen! Nicht anwesende Mitglieder ca. 2 Wochen nach der JHV. Ein Beschluss der Mitgliederversammlung…
a… basiert auf einem schwerem Fehler
b….basiert auf einem weniger schweren Fehler
Folge:
Der von der Mitgliederversammlung gefasste Beschluss …
a… ist nichtig!
b… ist unwirksam!
Fazit:
a… Eine Rüge oder Anfechtung ist nicht erforderlich.
b… Die Feststellung der Unwirksamkeit bedarf einer zeitnahen Rüge!
Ein Witz! Auf Schalke müssen sich Fans ihre Meinung erst einmal genehmigen lassen! Warum macht man dabei überhaupt mit? Oder haben die Kritiker etwa doch Recht mit der Befürchtung, der ViaNoGo-Gruppe geht es nur um Selbstdarstellung! ?
Blog 04
Kurze Info aufgrund der vielen Nachfragen zu unserem Gespräch gestern mit dem Vorstandsmitglied Herrn Jobst:
Auf Wunsch vom Hr. Jobst werden wir das Protokoll vom gestrigen Gespräch erst dann veröffentlichen, wenn es von beiden Seiten abgesegnet ist!
Der erste Entwurf liegt uns vor und wird momentan überarbeitet & dann dem Vorstand zurückgeschickt!
Wir sind an einer zeitnahen Veröffentlichung orientiert, da wir euch morgen mit weiteren wichtigen Infos „füttern“ werden.
Glückauf Michl & Zelle
JHV 2013 FC Schalke 04 e.V. Kandidaten für den Aufsichtsrat?
So langsam steigt die Spannung! Kontroverse Themen gibt es ja genug. Wer ist der richtige Kandidat? Hier kann sich jeder schon einmal einen kleinen Vorgeschmack über die Stimmungslage machen. Nach der Stimmabgabe (jeder kann einmalig 2 Stimmen abgeben), erscheint ein Zwischenstand.
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Revolution auf Schalke – Übernahmeschlacht auf dem Rücken treu-(doofer) Schalker – der neue Könich auf Schalke ?
Revolution auf Schalke – Übernahmeschlacht auf dem Rücken treu-(doofer) Schalker – der neue Könich auf Schalke ?
Man stelle sich folgendes Szenario vor….
irgendwann im Januar in einem Vorderzimmer einer Schalker Organisation im Jahre 201x…
eine Anzahl von Personen – die an diesem Tag sich frei nehmen konnte oder nicht musste oder berufliche Interessen verbindet – finden sich ein. Einhergegangen sind verschiedene Besprechungen und Versammlungen, bei denen deutliche Kritik an der Art der bisherigen Fanvertretung geäußert wurde mit der klaren Ansage aller Nicht Profiteure, dass es so nicht weitergeht!
Vereinsvorstände haben sich intern besprochen – natürlich nicht immer, um Ihre Mitglieder vorher zu informieren oder gar um Meinung einzuholen… fast wie selbstverständlich bei Interessenvertretungen…..
Die Vorstandsvorsitzenden des angeschossenen und getroffenen SFCV – auch äußerlich sichtlich gekennzeichnet (…“Das Fernsehen war offiziell gar nicht eingeladen,“ sickert hinterher aus gut unterrichteten Kreisen durch…) durch die aus Ihrer Sicht völlig überraschenden und deutlichen Worte und Forderungen aus der Fanlandschaft eröffnen die Versammlung, die im Vorfeld allerdings lediglich banal / pauschal als Einladung zum „Treffen zum Informatiosnaustausch“ deklariert wurde….
und natürlich wegen den eingeschränkten Beteilungsmöglichkeit auf einen Donnerstag terminiert wurde – ein durchaus übliches Verfahren etablierter Organisationen ohne wirkliches Interesse einer breiten Beteiligung ….
In den Einführungsworten der Delinquenten kommen….
neben der bedauerlichen – aber ausschließlich aus Fremdverschulden erzeugten Situation auf Schalke – genauer im Stadtteil GE-Nord erzeugten Situation für einige Beteiligte (nur Aussenseiter und Bekloppte deuten sie als besonders kleine Gruppen) .. kommt es irgendwann zum entscheidenden Punkt….
1. RoRo dankt ab (offiziell alters- und krankheitsbedingt, wird sich zukünftig der Rosenzüchtung widmen und im Tabakladen von seine Frau neben seiner SFCV-Kneipe das Gnadenbrot fristen, dort sterben und auf 04 begraben werden) …. **schnüffschnüff in der grossen Runde* mit leisem *hechelhechel* vermischt
Der Schalker Oberfan Rolf Rojek
2. die zwei anderen Rest-Vorstände Arthur Saager und Frank Arndt und treten wegen „Unvereinbarkeit der Anforderungen der Fanszene, der Bezirke und des Vereins S04 eV.“ mit sorfortiger Wirkung aus Ihren Ämtern des SFCV eV zurück.
Arthur Saager
–
Frank Arndt
(Ein konstruktives Misstrauensvotum – ziemlich „spontan“ auf der bewußt emotional geführten Versammlung zum Höhepunkt gebracht – machte dies zum notwendigen Ergebnis…. )
Die Abwahl der verbliebenen 2 RestVorstände des SFCV e.V. – seines Zeichens derzeit satzungsgemäß offizieller Vertreter der Fanclubs bei S04 e.V. – ist somit „offiziell“ – der SFCV letztendlich inhaltlich tot!
(nicht erwähnt werden während der Informationsveranstaltung durch die Protagonisten die, bereits einvernehmlich ausgehandelte – aber wegen der „politischen Grosswetterlage“ noch nicht veröffentlichte – eigene Übernahme beim S04 e.V., die neben dem hauptamtlichen Fanvertreter Patrick noch zwei andere Personen benötigen…)
Die Beschlussfähigkeit der mittlerweile zur ausserordendtlichen Versammlung deklarierten Besprechung bekommt somit nur noch ein Thema (droht doch der Verlust der Mitsprache im Aufsichtsrat beim S04 eV. wegen drohender Handlungsunfähigkeit !!!!):
Die entstehende spontane Leere muss also gefüllt werden …. !!!!!!!
(Die frei werdenden Mittel der Fanbetreuung in sechsstelliger Höhe durch den S04 e.V. suchen natürlich ebenfalls geeignete Anbieter …)
… auch drängen einige Teilnehmer der Versammlung (warum eigentlich???) auf eine sofortige oder zumindest „übergangsweise Lösung“ bis zur JHV 2013 (also ein ½ Jahr Zeit zur Etablierung der eingesetzten Personen und Organisationen – „Retter“ genannt))
funktionierende Organisationen und Personen werden nun als vermeintliche „Retter“ „hektisch“ gesucht, da ja…
– die Kommunikation mit den Fanclubs wiederhergestellt werden muss….. „Betreiben der SFCV-Plattform…, newsletter, Sprachrohr….) zumindest kommissarisch
– Interview-Termine mit R4Sport, WAZ, etc… geführt werden müssen (zumindest „kommissarisch“)
– überhaupt die „Fanlandschaft nicht zerfallen darf….“ – wegen Einigkeit und so….
– etc. die Wiederaufnahme der intensiven Gespräche mit dem S04. e.V. geplant und durchgeführt (zumindest „vorübergehend“) werden müssen – siehe der Streit über “viagogo“, die die „Show“ stehlen könnten
—–
… schwere Diskussion auf dem Flur in der Pause, Pressevertreter fragen eilig Szenekenner mit PR-Hintergrund… Getuschel, Telefonanrufe…..
———
als Lösungsmöglichkeiten bieten sich natürlich ausschließlich – (wegen der „Kürze der Zeit“ erst recht…!!!) nur die vor Ort befindlichen Organisationen an – sind sie doch die einzigen, die sich intensiv mit der gesamten „Geschäftspolitik“ des S04 ausreichend intensiv beschäftigt haben…. alle anderen sind ja „eh unfähig und ungeeignet weit weg und uninformiert, und…. vor allen Dingen in der Kürze der Zeit ….“
die Fragen nach der Eignung der geeigneten Person wird sehr schnell mit dem LOKALem -Bekanntheitsgrad – nicht mit den Werten oder Einstellungen begründet. Wirtschaftliche Beziehungen zu den bisherigen Protagonisten unter den Tisch gekehrt, die AusWahl des Kandidaten durch entsprechende Teilnehmer des AR-Teilnehmer des SFCV (u.u. Peter Peters ) gesteuert…. Zauberei Zauberei…. überall… abrakadabra…
Bei den Personen wird also kurzfristig – wie von magischer Zauberhand – jemand als Lösung aus dem Hut gezaubert – nach Satzung des SFCV ein Vorstand eines eingetragenen Vereins…. wer oder was liegt näher als einer der Vorstände der immer schon freundschaftlich / wirtschaftlich verbundenen Organisationen von schräg gegenüber…. (die Satzung besagt: mindestens 5 Jahre Vorstand in einem eingetragenen Fanclub war (§3, Abs. 5 der Satung SFCV)
sucht man bei den ULTRAS GE – würden Interessenkonflikte der potentiellen Kandidaten mit dem Wahlausschuss und dem AR bereits deutlich – also Fehlanzeige…
– sucht man bei der FANINI – so ist pressewirksam nichts Wirkliches von Reichweite festzustellen
– sucht man bei den HUGOS – so wird sehr schnell ein Akzeptanzproblem deutlich… nach den letzten Aktionen sowieso
– sucht man bei den SUPS – so kann und wird es nur EINEN geben….. (wer hätte das gedacht – das Hamburger Modell vielleicht im Hintergrund?“)
1. der 1. Vorsitzende gerade erst – nach Rücktritt von Arndtie – ein Jahr im Amt…,
2. der 2. Vorsitzende gleichzeitig AR-Mitglied des SFCV – also formal ausgeschlossen wegen Interessenkonflikte
3. der 3. Vorsitzende – gleichzeitig im Wahlausschuss des S04 e.V., – also formal ausgeschlossen wegen Interessenkonflikte
4. der 4. Vorsitzende – ebenfalls weniger als 3 Jahre im Amt
5. der 5. Mann im Bunde – Exclusiv-Beauftragter von allem, womit Geld zu machen ist (Karten, Reisen, Übernachtungen, Franchise-Artikel) …, zudem medial sehr versiert und gut vernetzt…. mindestens 5 wenn nicht sogar 12- 15 Jahre im Amt….der Retter, der Messias….
Oliver Kruschinski
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Der neue „Retter“ – gewählt aus Dankbarkeit dieser „spontanen Retter-Runde“ – erzeugt durch die situative Überrumpelung duch RoRos tränenreichen Rücktritt im Arm seiner Frau – begleitet durch Blitzlichtgewitter des Re4sport einschließlich der Ratlosigkeit der unvorbereiteten und uneinigen Bezirksvertreter aller Fanclubs des S04 – vielfach jahrelang trainiert durch entsprechende Günstlingspolitik des SFCV ….
eröffnet also die „wundersame Wiedergeburt des SFCV“ – also keine Satzungsänderung des S04 eV notwendig (wer behauptet denn sowas??) – mit den pathetischen Worten des kommissarischen Nachfolgers, das er die jahrelange besten und stets an den Idealen ausgerichtete Vereinspolitik des SFCV nun weiter fortführen werde….
….. verbunden mit dem selbstverständlichen Versprechen – bis zur vollständigen Lösung aller personenbezogenen Schicksale *heul*** – eine einvernehmliche Lösung…stets befürworten zu wollen….
Oliver, ooohh Oliver, Du mein Kruschinski
Der potentielle Retter bietet – alles was das Schalker Herz begehrt:
– komplette Kommerzialisierung aller vermarktbaren Themen
– beste Pressearbeit (zur Verschleierung der Realitäten und Steuerung der Informationspolitik)
– beste Zwangs-Vernetzung
– Wohnsitz in GE
– Dauerkarte und Presseausweis
Es lebe der neue Fan König Auf Schalke
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ein Rückblick nach der JHV 2013
Bei der „Krönung des NEUEN MITGLIEDS des AR“ (RoRo trat ja im Januar 2013 „völlig überraschend“ zurück) auf der diesjährigen JHV dankt dieser für das stets berechtigt entgegengebrachte Vertrauen ….. und versprach , auch auf kommerzieller Ebene neue Wege einschlagen zu wollen – und im Gegensatz zu seinem Vorgänger – dem er natürlich stets bis zu seinem Tode zu ewigen Dank verpflichtet wäre – auch das Thema Tradition zu Geld machen zu können – die „Schalker Meile“ sei nur ein Anfang…….
der bewegende Abschied von RoRo, verbunden mit der Verleihung der Bronzenen Ehrennadel wird begleitet von standing ovations der versammelten Schalker Teilnehmerschaft und dem Treuschwur „ihn und seine Hinterlassenschaften“ NIE zu vergessen….
RoRo darf als exclusiv-alleiniger Traditionsbeauftragter zukünftig die emails und Anregungen von einigen verirrten Tradionalisten entgegennehmen und Rentner besuchen, und diese auf ein Bier bei sich im SFCV-Wohnheim auf der K-S-Straße einladen…. (gegen Entgelt versteht sich….)
die wahren kommerziell interessanten Geschäfte werden in der neuen kombinierten Fan-Abteilung des S04 Merchandising GmbH unter Jobst pressewirksam ausgeschlachtet und kommerzialisiert….
……
in einem Laubenkomplex irgendwo in Gelsenkirchen
die alten Waffenbrüder RoRo nebst Familie und Geschäftspartner sowie dem neuen AR-Vorsitzenden teilen sich im mittlerweile riesiegen Rosengarten – einer der größten in ganz NRW (Öffnungszeiten an Spieltagen , Eintritt 1 Euro, Kinder 0,50 Euro) – weiterhin den Deckungsbeitrag…. ob offiziell oder …. beim GEmeinsamen Bierchen und mit rheda-wiedenbrückscher Bratwurst …. und prosten sich lachend zu….. mit Prosecco und Lachshäppchen in einer der Lounges mit Sicht auf die ehrlichen Proleten, die sich dauerhaft fähnchenschenkend verarschen liessen…. weil sie immer noch einen Traum haben….
den Traum vom FC SCHALKE ….
…….
der Rest der Fanlandschaft guckt weiterhin noch deutlicher in die Röhre als bisher – ist aber unter Sky, bet-and-win und Viagogo doch auch genügend GELD zu holen – eine immer schon vorhandene Grundtugend der vielzitierten außerordentlichen, besonderen Schalker Gemeinschaft und Ausdruck des unbedingten Zusammenhalts auf Schalke ….
Hauptsache die Knete stimmt.. – Kohle wird schon länger nicht mehr gefördert….
Quelle: unbekannter Autor
Veranstaltungshinweis: Gesprächsrunde mit dem SFCV
Der Konzern-Verein FC Schalke 04 2010-2013
Die Vereinsstruktur 2013
FC Schalke 04 – Vorstand und Aufsichtsrat 2012
Der Konzern FC Schalke 04, Gesellschaften Stand 31.12.2010/2012
Ende 2012 sind die FC Schalke 04 Holding GmbH & Co. KG sowie die Schalke Parkstadion GmbH & Co. KG in dem Hauptverein aufgegangen. Sie existieren somit nicht länger als rechtlich eigenständige Gesellschaften.
1. AufSchalke Reha-Zentrum Catering GmbH Gelsenkirchen
Geschäftsführer: Dieter Schmidt.
2. FC Schalke 04 Arena Management GmbH
(vormals: FC Schalke 04-Stadion-Betriebsgesellschaft mbH)
Geschäftsführer: Volker Fürderer, Rüdiger Mengede, Peter Peters (bis zum 2. Juli 2010), ab 28. März 2011 Dieter Schmidt.
3. FC Schalke 04 Holding GmbH & Co. KG
Die Gesellschaft hält zum 31.12.2010 Anteile an folgenden Gesellschaften:
– FC Schalke 04-Stadion-Catering GmbH & Co. KG
– FC Schalke 04-Stadion-Catering Verwaltungsgesellschaft mbH
– FC Schalke 04 -Stadion-Betriebs- gesellschaft mbH
– Schalke Parkstadion GmbH & Co. KG
– Schalke Parkstadion-Verwaltungs- gesellschaft mbH
– FC Schalke 04 Rechteverwertungsgesellschaft mbH & Co. KG
Die Geschäftsführung obliegt der
FC Schalke 04 Stadion-Beteiligungs GmbH, vertreten durch ihren Geschäftsführer Peter Peters
4. FC Schalke 04 Rechteverwertungsgesellschaft mbH & Co. KG
Die Geschäftsführung obliegt der
FC Schalke 04-Stadion-Beteiligungsgesellschaft mbH, Gelsenkirchen, vertreten durch den Geschäftsführer Herr Peter Peters
5. FC Schalke 04-Service GmbH
Geschäftsführung:
Herr Winfried Louven, Kempen, Dipl.-Kfm. (bis 10. Mai 2010)
Herr Dr. Markus Kern, München, Dipl.-Volksw. (ab Mai 2010 bis Juni 2011)
Frau Christina Rühl-Hamers, Duisburg, Dipl.-Kffr. und Steuerberaterin (Mai 2010)
Teil 3: FC Schalke 04, Fans, Lügen und PR-Kampagnen?
„Wenn der Schnee schmilzt, sieht man, wo die Kacke liegt.“
Gehälter FC Schalke 04 2010/2011 Die Lüge von den zu hohen Personalkosten bei Felix Magath!
Nationaltorwart Manuel Neuer verdiente in der Saison 2010/2011, seiner letzten vor dem Wechsel zum FC Bayern, bei seinem Stammclub FC Schalke 04 als Grundgehalt 1,2 Millionen Euro jährlich. Damit lag der damalige Mannschaftskapitän des Clubs im teaminternen Einkommens-Ranking nur auf Platz 13 – gleichauf mit einem Reservisten wie dem französischen Abwehrspieler Nicolas Plestan.
Dies ergibt sich aus einer vertraulichen Aufstellung der Fixgehälter und der sogenannten Punkteinsatzprämien sämtlicher Profis des FC Schalke mit Stand vom 24. Januar 2011, die dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL vorliegt. Spitzenverdiener bei den Königsblauen war demnach der holländische Stürmer Klaas-Jan Huntelaar mit einem jährlichen Grundgehalt von 4,8 Millionen Euro. Hinter ihm rangierten der Mittelfeldspieler José Manuel Jurado mit einem Grundgehalt von 3,96 Millionen Euro sowie dessen spanischer Landsmann Raúl mit einem Grundgehalt von 3 Millionen Euro.
Im Durchschnitt brachte es ein Schalker Profi vor zwei Jahren auf ein Grundgehalt von etwas mehr als 1 Million Euro – die festen Personalkosten für den 39 Spieler umfassenden Kader betrugen in Gelsenkirchen exakt 39.720.000 Euro.
Detailliert aufgeschlüsselt in der Auflistung sind als leistungsorientierter Gehaltsbestandteil auch die Punkteinsatzprämien. Sie betrugen bis zu 20.000 Euro pro Punkt bei einem Bundesligaspiel – also zusätzlich 60.000 Euro bei einem Sieg. Drei Spieler kassierten diese Top- Zulage: Torjäger Huntelaar, Abwehrspieler Christoph Metzelder, Mittelfeldmann Ali Karimi. Sechs Spieler hatten eine Erfolgsprämie von 15.000 Euro pro Punkt vereinbart: die Stürmer Raúl, Jefferson Farfán (Grundgehalt: 2,52 Millionen) und Edu (Grundgehalt: 1,32 Millionen), die Mittelfeldspieler Jurado und Peer Kluge (Grundgehalt: 1,2 Millionen) sowie der Verteidiger Christian Pander (Grundgehalt: 1,38 Millionen Euro). Torwart Neuer lag im internen Vergleich auch hier nur auf Rang 18 – er kassierte 8500 Euro pro Punkt.
Peter Peters, Vorstandsmitglied des FC Schalke 04, wollte sich auf Anfrage des SPIEGEL zum Inhalt der Liste nicht äußern: „Grundsätzlich bestätigen wir keine einzelnen Zahlen zu Gehältern unserer Angestellten.“ Peters verwies auf den Konzernbericht zum 31. Dezember 2011. Dort beziffert der FC Schalke 04 seine Personalkosten für 2011 auf 99,9 Millionen Euro – für insgesamt 492 Mitarbeiter.
Quelle: Spiegel-Online 20.01.2013
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Teil 2: FC Schalke 04, Fans, Lügen und PR-Kampagnen?
Die letzten Ereignisse rund um die „Fan Gemeinde“ des „FC Schalke 04 e.V.“ veranlassen mich dazu, diesen Kommentar zu veröffentlichen. Ich bin verwundert und entsetzt, was vom SFCV so alles veranstaltet wird bzw. nicht stattfindet.
Auch der SFCV hat eine Satzung!
Ich habe mit meinem Beitritt als Einzelmitglied die Satzung des SFCV anerkannt. Auf den folgenden Satzungspunkt möchte ich an dieser Stelle näher eingehen.
Aus der Satzung des SFCV:
§ 2 Zweck und Aufgabe des Vereins
(1) Zweck des Vereins ist es, die sportlichen Bemühungen und Interessen des FC Schalke 04 e.V. zu unterstützen. Der Verein fungiert als Bindeglied zwischen den einzelnen Schalke Fans, den Fan–Clubs und dem FC Schalke 04 e.V.
Nach meinem Verständnis hat der SFCV mehrfach gegen seine eigene Satzung verstoßen, denn er hat mit verschiedenen Aktionen dem „FC Schalke 04 e.V.“ in unverantwortlicher Weise Schaden zugefügt, als da (in hoffentlich chronologischer Reihenfolge) wären:
1.) Der SFCV hat eine interne Angelegenheit, öffentlich gemacht.
Dieses widerspricht dem Zweck, die Interessen des „FC Schalke 04 e.V.“ zu unterstützen, sondern hat man hat hier eigenen Interessen über die eigene Satzung gestellt.
2.) Der SFCV hat sich angemaßt, einem Vorstandsvorsitzenden des FC Schalke 04 öffentlich die Forderung zu stellen, ein Bekenntnis zu den demokratischen Strukturen des „FC Schalke 04 e.V.“ abzugeben.
Wenn in irgendeiner Weise der Verdacht begründet ist, dass ein Verstoß des Vorsitzenden an dieser Stelle vorliegt, dann wäre es doch ein Einfaches, dieses durch den Aufsichtsrat, in dem Rolf Rojek ja bekanntlich sitzt, prüfen zu lassen.
Das verstehe ich übrigens als die Pflicht des SFCV.
Und ein Bekenntnis zur Demokratie einfordern, dann aber nicht die in einer Demokratie dafür vorgesehenen Wege zu gehen, ist für mich ein Widerspruch, den man mal erklären sollte.
Würde mich auch mal interessieren, wie man es denn seitens des SFCV am 18. August 2010 innerhalb eines Tages geschafft hat, die Unterschriften der Fanclubs der „kleinen Gruppe“ zu bekommen. Ob das alles mit demokratischen Mitteln bewerkstelligt wurde ???
3.) Der SFCV ist Mitinitiator der „kleinen Gruppe“ und hat damit ganz massiv dazu beigetragen, die Fans des FC Schalke 04 zu spalten.
Den Satzungszweck, Bindeglied zwischen den einzelnen Schalke Fans, den Fan-Clubs und dem „FC Schalke 04 e.V.“ hat man mit dieser Aktion mit Füßen getreten.
4.) Beim damaligen Spiel in Hamburg wurden darüber hinaus T-Shirts dieser kleinen Gruppe verteilt und die Spieler in eine Angelegenheit hinein gezogen.
Somit wurde weiter zu einer Spaltung innerhalb derer, die dem FC Schalke 04 in irgendeiner Weise verbunden sind, beigetragen.
Für all diese Dinge habe ich keinerlei Verständnis und in sofern wüsste ich gerne, warum der SFCV diesen Weg gewählt hat?
Im Geschäftsjahr 2011 konnte der Dachverband einen bereinigten Gewinn (nach Steuern) von ca. 150.000 Euro realisieren, bei einer Eigenkapitalquote von ca. 60%.
Quelle: Reviersport
Welche Gründe gibt es, die bisher immer noch nicht genannt wurden?
Denn die Gründe, die bislang in der Öffentlichkeit genannt wurden, können es aus meiner Sicht nicht sein, denn das hieße, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Wenn der SFCV so besorgt um unseren Verein ist, dann stelle ich mir folgende Fragen:
Wie konnte unser Verein in eine solche finanzielle Schieflage kommen? Diese Herren sollten die Antworten kennen bzw. hätten es verhindern können!
In den folgenden Jahren wurden folgende Neue Mitglieder in dieses Gremium gewählt bzw. kooptiert: Karl-Heinz Beul jun., Ulrich Köllmann, Uwe Kemmer, Andres Schollmeier, Sergey Kupriyanov, Till Zech, Dr. Armin Langhorst, Ingolf Müller, Klaus Marciniak.
Wie es zu der Erhöhung von 9 auf 11 Aufsichtsrat Miglieder kam? Es wurden zusätzliche kooptierte Sitze an Gazprom (Sergey Kupriyanov) und die GEW (Ulrich Köllmann) „vergeben“. Laut Satzung besteht der Aufsichtsrat aus max. 11 Mitglieder (6 von Mitgliederversammlung gewählt, 1 vom Sportbeirat gewählt, 1 Vertreter des Fanclub-Verbands, bis zu 3 vom Aufsichtsrat bestimmt). Aktuell besteht der Aufsichtsrat aus:
Von der Mitgliederversammlung gewählt
- Vorsitzender: Clemens Tönnies (bis 2013). Geschäftsführender Gesellschafter Fa. Tönnies Fleisch, Rheda-Wiedenbrück
- Stellv. Vorsitzender: Dr. Jens Buchta (bis 2014). Rechtsanwalt, Kaarst
- Uwe Kemmer (bis 2015). Geschäftsführer, Köln
- Dr. Armin Langhorst (bis 2014), Facharzt für Chirurgie und Sportmedizin, Marl
- Andres Schollmeier (bis 2013). Rechtsanwalt, Wolnzach
- Ingolf Müller (bis 2015), Gesellschafter-Geschäftsführer / Wirtschaftsprüfer-Steuerberater, Bottrop
Vom Sportbeirat (Abteilungen des FC Schalke 04) entsendet
- Hans-Joachim Burdenski (bis 2013). Städtischer Verwaltungsdirektor, Leiter des städtischen Amts für Liegenschaften, Wohnungswesen und Sport, Gelsenkirchen
Vom Schalker Fan-Club Verband e.V. entsendet
- Rolf Rojek (bis 2013). Selbstständiger Kaufmann, Gelsenkirchen
Vom Aufsichtsrat kooptiert
- Ulrich Köllmann (bis 2013). Geschäftsführer Gesellschaft für Energie und Wirtschaft
- Sergey Kupriyanov (bis 2013), Marketing Gazprom
- Horst Poganaz (bis 2014)
Ist es nicht richtig, das vor 2009 viele Spieler mit langfristigen und überaus gut dotierten Verträgen ausgestattet haben?
Ist es keine Tatsache, dass wir durch das Scheitern in der CL-Quali und dem anschließenden Verpassen eines internationalen Wettbewerbs ein Minus von ca. 15 Mio. Euro (oder mehr?) erwirtschaftet haben?
Hatte Felix Magath die 2009 in der Presse kolportierten Verbindlichkeiten von knapp 225 Mio. Euro in irgendeiner Weise mit zu verantworten?
Ist es nicht richtig, dass der Aufsichtsrat in der Vergangenheit alle diese Dinge abgenickt hat?
Offensichtlich, ja, aber es geht auch anders!
Aus Protest gegen die Vereinspolitik ist Detlef Ernsting aus dem Aufsichtsrat von Bundesligist Schalke 04 zurückgetreten. „Die Entwicklungen der letzten Wochen und Monate haben mich in dem Eindruck bestätigt, dass die Vereinspolitik nicht nur in sportlicher Hinsicht in die falsche Richtung weist und dies auch mehrmals intern kommuniziert. Ich habe mich schweren Herzens dazu entschlossen, mein Mandat als Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung niederzulegen“, teilte Ernsting der Münsterschen Zeitung mit. „Da ich mich bei der Ausübung meines Mandats ausschließlich in der Funktion des Stellvertreters für die Mitglieder unseres geliebten Vereins sehe“, so Ernsting, „erwächst aus diesem Umstand für mich ein Gewissenskonflikt.“
Und dann gibt es ja auch noch den „Fall“ Till Zech.
Schon zum Amtsantritt war er in der Runde seiner Aufsichtsrats Kollegen wohl nicht so gern gesehen, denn ihm wurden bei der ersten Sitzung des Gremiums keine Aufgaben zugeteilt. Quelle: FC Schalke 04
Seine erste „Bewährungsprobe“ erhielt er dann im September 2009. Nachdem Felix Magath die Finanzsituation des Vereins als sehr viel schlechter angeprangert hat, wurde Till Zech vom Aufsichtsrat beauftragt, zu prüfen, wohin die Gelder geflossen sind. Zech war zu diesem Zeitpunkt Dozent für Unternehmensteuerrecht im Bundesfinanzministerium. Quelle: Der Spiegel
Dr. Armin Langhorst löste den Finanzexperten Prof. Dr. Till Zech 2011 ab, dessen Amtszeit in diesem Gremium war ausgelaufen und dessen erneute Kandidatur wurde vom alten Wahlausschuss offenbar abgelehnt. Ein bis heute kaum beachteter aber merkwürdiger Vorgang!
Ich habe damals darüber persönlich mit Till gesprochen und kann bestätigen, dass er über diesen Vorgang im Wahlausschuss vor Wut schäumte!
Möglicherweise hatte diese Nichtnominierung auch mit der Abstimmung im Aufsichtsrat über die Magath Entlassung zu tun.
Im Klartext gab es damals folgende Stuation:
Stimmen SIEBEN Aufsichtsratsmitglieder GEGEN MAGATH, ist Felix definitiv entlassen.
Stimmen nur SECHS Aufsichtsratsmitglieder PRO MAGATH, ist die Entlassung (vorerst) verhindert.
Hat sich Till Zech mit seinem Abstimmverhalten etwa gegen die Entlassung Magaths ausgesprochen? Oder hat er bei der Überprüfung der Finanzen im September 2009 „unpassende“ Geldströme herausgefunden?
Und was hat der SFCV eigentlich in der Vergangenheit, als die Kommunikation mit dem Verein ja angeblich um so vieles besser war, gemacht?
Welche kritischen Fragen wurden da gestellt?
Wurde eigentlich der Aufsichtsrat mal in der Vergangenheit gefragt, ob wir uns das alles leisten können, wenn mal der sportliche Erfolg ausbleibt?
Und jetzt stelle ich mir die Frage, wieso Felix Magath, gerade durch die Initiativen des SFCV, als derjenige dargestellt wird, der die Meisterschaft mit dem FC Schalke 04 erreichen will und dafür bereit ist den Karren ohne Rücksicht auf Verluste gegen die Wand zu fahren, getreu dem Motto „Nach mir die Sintflut“ ?
Ist es nicht richtig,
- das sich seit 2009 die wirtschaftliche Situation des Vereins erheblich verbessert hat?
- das wir in der Saison 2012/2013 sowohl sportlich als auch wirtschaftlich aller höchstens stagnieren?
Über die Tatsache, das wir mit einer Mannschaft, der vor der Saison2009/2010 kaum ein Schalker Fan einen Platz im internationalen Geschäft zugetraut hat, die Champions-League zu erreichen, brauchen wir wohl kein weiteres Wort zu verlieren.
Ich habe damals in Internet-Foren mit vielen Fans diskutiert, die sich zu der „kleinen Gruppe“ bekannt haben. Aber auf die Beantwortung dieser, eigentlich einfachen, Fragen warte ich bis heute.
Man wollte mir erklären, das Felix Magath das Leitbild aus der Satzung des Vereines in nahe zu allen Punkten in Frage stellen würde.
Der Nächste bemängelte die Absetzung von Rolf Rojek, wobei Einige dann wiederum meinten, dass es nicht um Rolf Rojek, sondern um das ganze geht.
Bei allen diesen Diskussionen habe ich keinerlei Argumente gehört, die aus meiner Sicht rechtfertigen, das der SFCV gegen seine eigene Satzung verstoßen hat.
Insgesamt stellen sich mir immer mehr Fragen, als das ich bislang plausible Antworten erhalten hätte.
Vielleicht könnt ihr mir ja erklären, womit ihr eure Maßnahmen rechtfertigt, die dem Ansehen des FC Schalke 04 doch massiv geschadet haben.
Und in sofern frage ich mich schon, ob ich noch guten Gewissens weiter hin Mitglied eines Vereins(SFCV) sein möchte/kann, von dem ich nicht mehr überzeugt bin.
Und es geht noch weiter, in den folgenden Teilen zu diesem Thema…
War Rolf Rojek eine offizielle Kartenverkaufsstelle der Eventim AG?
Wurden Schalke Eintrittskarten über Geschäftsstellen der WAZ weiterverkauft?
Wie versprochen es bleibt weiter spannend Auf Schalke!
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Hat Lewis Holtby zur Entlassung von Huub Stevens beigetragen?
O-Ton Lewis Holtby: „Ich würde meinen Vertrag auf Schalke sofort verlängern, wenn Stevens nicht mehr Trainer auf Schalke ist, ………….!“
Admin/Mod einer S04 Fanseite: „Tja Lewis, bist du überhaupt schon jemals mit einem Trainer klar gekommen? Hast dir schon mal Gedanken gemacht, dass es auch an Dir liegen könnte?
Ich mag keine Leute, die mir ins Gesicht lügen und dass war kein Interview oder sonst irgendwas, du hast es mir bzw. uns Privat erzählt (Fuchsl, und Linda Erika werden es bestätigen können).“
Aus dem Umfeld von Lewis Holtby wurde zumindest diese Aussage getätigt, die vermuten lässt, dass er wohl ein eher angespanntes Verhältnis zum „Knurrer“ gehabt hat.
In wie weit diese Aussage im Vertragspoker mit H. Heldt eine Rolle gespielt hat lässt sich nur Ansatzweise vermuten.
Nuri Sahin, ein vergleichbarer Fall oder doch nicht?
Ganz sicher nicht, denn immerhin wurde dieser mit dem Verein aus der anderen Stadt in der Saison 2010/2011 nicht nur Deutscher Meister, er wurde auch zum besten Spieler dieser Saison gewählt. Allerdings haben dem damals ebenfalls 22-Jährigen, N. Sahin selbst diese um einiges höher zu bewertenden Leistungen, nicht vor zwei äußerst enttäuschenden Jahren in Madrid und jetzt auch in Liverpool bewahrt. Für den türkischen Nationalspieler war der Wechsel aus der „verbotenen Stadt“ ein großer Schritt zurück. Aktuell ist er nicht mehr als eine „zusätzliche Option“ auf der Auswechselbank bei den aktuell eher mittelmäßigen Liverpoolern.
Ein sehr schöner Bericht dazu findet sich bei Eurosport:
„Premier League – Der tiefe Fall des Nuri Sahin“
Auf jeden Fall sollte man in der Rückserie komplett auf Holtby verzichten. Denn egal wer für diesen wenig talentierten Mittelfeldspieler zum Einsatz kommt, das Problem der fehlenden Wettkampfpraxis bei den Auswechselspielern, hätte sich damit erledigt. Sicher für die irgendwann anstehende Saison 2013/2014 kein Nachteil.
Mal sehen was jetzt noch so passiert bis zum 31.12.2012.
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