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AufSchalke und kein Ende…Wenn Günstlinge zu Aufklärern mutieren.


Um diesen Artikel im „Schake Unser“ geht es, hier werden völlig irrational zwei Fanclubs, die jahrelang das schmutzige Treiben des SFCVs mitgemacht haben, glorifiziert!

image Was hat dich bloß so ruiniert?

 

Ausgerechnet diese beiden Fanclubs als “Aufklärer” darzustellen, das hat schon etwas von Comedy! Hier sind Leute am Werk, die sich vor allem mit fremden Federn schmücken und noch nicht einmal den Anstand besitzen die Urheber für ihre Erkenntnisse zu benennen!

Was soll uns das denn sagen? Wir kritisieren, decken auf ….
solange es uns nützt? Wo bleiben denn die groß angekündigten weiteren öffentlichen Vorwürfe? Hinweise, wie “…da wurden wir falsch zitiert…”, zeugen eher von unangebrachtem taktieren, als von echtem Aufklärungswillen.
Wo bleibt zum Beispiel eine Erklärung, mit welchen Informationen, Beweisen man die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft unterstützt, oder hat man da etwa nichts geliefert? Will man etwa das eigene vermeintliche Wissen, die sogenannten Beweise vor allem zum eigenen Vorteil nutzen? Haben die Entlassungsgerüchte um Horst Held nicht auch mit dieser Causa zu tun? Hat sich HH, wie zuvor Felix Magath geweigert bei diesem Vertuschungsspiel mitzumachen?
Wie auch immer die Rolle die diese beiden Fanclubs spielen lässt nichts Gutes vermuten…

Fakt ist und bleibt vor allem eins, einen Fanclubverband braucht niemand! Ohne Fanclubverband wird es diese Mauscheleien nicht geben, ganz egal, wer sich gerade die Königskrone gönnen möchte!
Null Verständnis habe ich auch für die Zurückhaltung mit den Aussagen in Richtung Peter Peters. Es gibt unzählige ehemalige Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die im Detail über diverse Machenschaften des Herrn P. reden können! Aber scheinbar läuft das alles nach der Methode, mal sehen, was bei diesem Theaterstück für “mich” übrig bleibt! Wie sonst kann es sein, das Hunderte Schalker im unmittelbaren Umfeld diese Dinge alle nicht mitbekommen, während unsereiner quasi vom Sofa aus dann offensichtlich mehr weiß, als alle die sich jetzt als ehrenwerte Ritter präsentieren, aber jahrzehntelang selber Teil des Systems waren! Man könnte sich z.B. auch einmal Fragen, woher kamen diese Karten ganz genau? Waren sie überhaupt als verkaufte Karten beim FC Schalke erfasst, oder entstammten die Karten dem “PP-Sonderkommando”: Sonderkartendruck?
Sollten diese Karten tatsächlich aus dieser “Parallelkarten-Software” stammen, dann gibt es diese Rojek/SFCV Fanbetreuung GmbH Schulden gar nicht! Wie sagt man doch so schön die Besten Günstlingsgeschenke sind die, die Herrn PP nichts kosten, denn genauso tickt diese feine Zecke…
Heiße Kartoffeln muss man auch heiß essen und nicht warten bis sie nur noch zum Kartoffelsalat genügen.
Und nur mal so ganz nebenbei, wo waren denn die aufklärenden Berichte dieser beiden Fanclubs? Offensichtlich haben doch viele lange ganz einfach den Mund gehalten und weitergemacht!
So noch ein kurzes Statement zum Thema “Mobbing” und guter Schalker, schlechter Schalker….
Wer anderen Schalkern unter Verwendung eines gefakten Facebook-Accounts mit Anwälten droht, sorry der sollte sich vor allem mal über die eigene Verhaltensweise Gedanken machen.
Allerdings eins ist damit wohl klar, zu den besseren Schalkern können sich solche Gestalten wohl eher nicht zählen!

 

Breaking News!

Strutz bestätigt
Heidel hat ein Angebot

Soll Horst Heldt auf Schalke wegen der aktuellen Affäre um den Schalke Vorstand Peter Peters sowie den Aufsichtsratsmitgliedern Tönnies und Buchta entsorgt werden?
Wie man hört, soll HH seine Unterschrift zu einer Schweige-Verpflichtungserklärung abgelehnt haben…
Wie hat sich Alexander Jobst zu dieser Thematik verhalten?
Die Märchenstunden AufSchalke gehen wohl wie gewohnt weiter…

Schalke 04: Christian Heidel als Nachfolger von Horst Heldt im Gespräch


Schalke 04: Christian Heidel als Nachfolger von Horst Heldt im

Sport1.de-vor 10 Stunden

Manager Christian Heidel vom 1. FSV Mainz 05 soll in der kommenden Saison angeblich Sportvorstand Horst Heldt bei Schalke 04 ersetzen.

Schalkes Manager-Hammer | So reagiert Heldt auf die Heidel
BILD-vor 20 Stunden

Horst Heldt von Schalke 04: Von Gerüchten und Loyalität
Goal.com-vor 3 Stunden

Manager von FC Schalke 04 Spekulationen um Horst Heldt und
Ausführlich-N24-vor 5 Stunden

Manager-Diskussion auf Schalke – Heldt: „Austausch mit Heidel
Empfohlen-Sky Sport Austria-vor 4 Stunden

Mainz 05: Königsblaue Gerüchte um Heidel
Ausführlich-FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung-vor 20 Stunden

Peter Peters der angebliche Sparfuchs AufSchalke? Zu Assauer und zu Magath-Zeiten wurde gespart aber…


Diese Zahlen stammen aus den veröffentlichten Bilanzen der FC Schalke 04-Stadion-Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. Immobilienverwaltungs-KG, Gelsenkirchen.
Klar zu erkennen sind die signifikanten Einsparungen zu der Zeit als Felix Magath das Sagen auf Schalke hatte (August 2009 – März 2011)! Ebenso signifikant ist der Anstieg der Personalkosten, nach der Entmachtung von Rudi Assauer Ende 2005. Der Anstieg der Personalkosten in 2013 ist im ersten Moment durch die gestiegene Anzahl der Mitarbeiter von 7 auf 12 erklärbar, wirft aber zugleich die Frage auf: Was machen diese 5 neuen Mitarbeiter, noch dazu Mitarbeiter, die im Durchschnitt gerade einmal ca. 26.000,-€ verdienen? Sind dort die Gehälter der SFCV-Funktionäre versteckt?

FC Schalke 04-Stadion-Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. Immobilienverwaltungs-KG

Gelsenkirchen

Gewinn- und Verlustrechnung
1.1.2013 – 31.12.2013 1.1.2012 – 31.12.2012 1.1.2011 – 31.12.2011 1.1.2010 – 31.12.2010 1.1.2009 – 31.12.2009
Anzahl Mitarbeiter 12.00 7.00 7.00 7.00 6.00
2. Personalaufwand 814,812.92 685,286.10 688,521.42 587,978.39 637,734.04
a) Löhne und Gehälter 712,461.04 610,708.73 616,901.21 518,174.89 575,844.04
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 102,351.88 74,577.37 71,620.21 69,803.50 61,890.00
davon für Altersversorgung
2. Personalaufwand 814,812.92 685,286.10 688,521.42 587,978.39 637,734.04
Durchschnittl. Personalaufwand p. Mitarbeiter 67,901.08 97,898.01 98,360.20 83,996.91 106,289.01
Gelsenkirchen, den 28. März 2014 Gelsenkirchen, den 30. April 2013 Gelsenkirchen, den 27. Februar 2012 Gelsenkirchen, den 18. April 2011 Gelsenkirchen, den 30. April 2010
Geschäftsführung Herr Peter Peters, Dortmund Herr Peter Peters, Dortmund Herr Peter Peters, Dortmund Herr Peter Peters, Dortmund Herr Peter Peters, Dortmund
Gewinn- und Verlustrechnung
1.1.2009 – 31.12.2009 1.1.2008 – 31.12.2008 1.1.2007 – 31.12.2007 1.1.2006 – 31.12.2006 1.1.2005 – 31.12.2005
Anzahl Mitarbeiter 6.00 6.00 6.00 6.00
2. Personalaufwand 637,734.04 601,502.98 564,353.76 559,998.85 279,290.22
a) Löhne und Gehälter 575,844.04 541,145.33 504,806.47 500,833.48 234,966.02
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 61,890.00 60,357.65 59,547.29 59,165.37 44,324.20
davon für Altersversorgung 613.56 0.00 0.00
2. Personalaufwand 637,734.04 601,502.98 564,353.76 559,998.85 279,290.22
Durchschnittl. Personalaufwand p. Mitarbeiter 106,289.01 100,250.50 94,058.96 93,333.14
Gelsenkirchen, den 30. April 2010 Gelsenkirchen, den 4. Mai 2009 Gelsenkirchen, den 29. April 2008 Gelsenkirchen, den 4. Mai 2007
Geschäftsführung Herr Peter Peters, Dortmund Herr Peter Peters, Dortmund Herr Peter Peters, Dortmund Herr Peter Peters, Dortmund

Leider fehlen mir die genauen Angaben aus der Zeit 2005 zur Mitarbeiter-Anzahl.
Interessant sind auch die Vergütungen des Beirats in Höhe von 61.000,-€!
Wofür kassieren der Busunternehmer des FC Schalke 04 Herr Ulrich Nickel und Herr Ulrich Köllmann zusammen 61.000,-€?


Und wie kann dann die Funktion von Herrn Köllmann im Aufsichtsrat (seit 2009) des FC Schalke 04 e.V. mit unserer Satzung konform sein? Auch als Mitglied des Aufsichtsrats erhält Herr Köllmann zusätzliche Zuwendungen von mindestens 38.000,-€ …

 

Ein klarer Verstoß gegen die Vereinssatzung des S04,
dort und auch im Wertpapierprospekt heißt es nämlich:

„Aufsichtsratsmitglieder dürfen nicht dem Vorstand angehören und nicht in einem Anstellungsverhältnis zum Verein stehen oder auf

unmittelbar oder mittelbar anderer Basis
entgeltlich für ihn tätig sein.


Kooptiertes Mitglied des Aufsichtsrats des FC Schalke 04!


Ulrich Köllmann

Geburtsdatum: 4. April 1958
Geburtsort: Essen
Im Aufsichtsrat seit: 2009
Amtszeit bis: 2015

Beruflicher Werdegang (in Auszügen):
1976 – 1981 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Essen – GHS
Seit 1981 verschiedene Funktionen bei der Gesellschaft für Energie und Wirtschaft mbH (GEW), heute wieder Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH (SG)
Seit 1999 verschiedene Funktionen bei der Emscher Lippe Energie GmbH (ELE)
Seit 2009 Geschäftsführer der SG und seit 2013 zusätzlich Geschäftsführer der ELE

Quelle: Homepage des FC Schalke 04 e.V.

Die Aufregung bestimmter Fangruppen war groß! Beleidigungen und Lügen sorgten dafür, dass es möglichst keine unangenehmen Fragen innerhalb der Fanszene gab! Damals hat man im Grunde aus allen relevanten Internet-Foren des FC Schalke kritische Fans eliminiert! Heute gibt es nur noch Vereins-PR, es gibt einfach keine Kritiker mehr, die der Fan wahrnehmen könnte, so werden Meinungen manipuliert. Hier ein paar Screenshots von damals…

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Hier geht es zu dem entsprechenden Forum: http://www.schalker-block5.de/index.php?thread/24916-stephan-kleier-neuer-vorsitzender-des-wahlausschusses/&s=0c819ea416044dc50babbd55da2c7613535e1678&postID=2442406

 

13.11.2013 – Rudi Assauer legt als Schalke-Manager ordentlich los und nimmt sich sowohl Moderator Jörg Wontorra vor, als auch einen Schalke-kritischen Journalisten!

 

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Im Pott sagt man sinnloses Gelaber, AufSchalke sagt man jetzt „MitGEredet“…


Das Marionettentheater des FC Schalke 04 wird immer ausgeklügelter. Für den demokratischen Anstrich sollen solche Veranstaltungen sorgen. In Wahrheit werden die Rechte der Mitglieder immer weiter reduziert!


Jedoch der einzig wirklich wichtige Diskussionspunkt wurde quasi unter den Tisch gekehrt.
Warum nur wird nicht jeder Antrag für sich zur Wahl gestellt?
Stattdessen soll über alle Anträge im Block abgestimmt werden!
Zum Verständnis, es wurde eine völlig überflüssige, jeglichen demokratischen Prozessen widersprechende Kommission gegründet, die über die Zulassung von Anträgen zur Mitgliederversammlung entscheidet.

Zur Satzungskommission gehörten: Heiner Tümmers, Prof. Klaus Bernsmann, Günther Reipen, Stefan Schorlemmer, Jan Henke, Roman Kolbe, Thorsten Altfeld, Dr. Jens Buchta, Dr. Stephan Kleier, Peter Peters und Manuel Bohnert.
„In insgesamt vier Sitzungen erarbeitete die Kommission in sehr konstruktiven Gesprächen und sachlichen Diskussionen Vorschläge für neue Strukturen für den Ehrenrat, Wahlausschuss und Aufsichtsrat. Zudem berieten die Mitglieder über die Themen Mitgliedschaft und Arbeitsweise des Aufsichtsrates bzw. Vorstandes und sie nutzten die Neugestaltung der Satzung dazu, Schreibfehler zu entfernen sowie rechtliche Klarstellungen einzufügen.“

Was ein Vertreter des Vereinsvorstands und ein Vertreter des Aufsichtsrats in einer solchen Kommission zu suchen haben wird schnell klar, wenn man das Ergebnis dieser Kommission betrachtet.
Zum besseren Verständnis, muss man wissen, dass in der Vergangenheit Mitgliedsanträge von Vereinsmitgliedern zur Jahreshauptversammlung mit teilweise haarsträubenden Begründungen nicht zur Abstimmung zugelassen wurden und die Mitglieder darüber nicht einmal in Kenntnis gesetzt wurden. All das sollte jetzt dieser ominöse Antragsausschuss ändern. Heraus kam, das jetzt über alle Anträge im Block abgestimmt werden soll!
In der Konsequenz heißt das, will die Mehrheit der Mitglieder der Änderung zur Erhöhung der Sonderumlage nicht zustimmen, werden auch alle anderen Anträge hinfällig…

Um diese Anträge geht es:

http://starkes-schalke.de/satzungsaenderungsantraege/
Selbst die Korrektur von Rechtschreibfehlern der bisherigen Satzung sind dann nicht zulässig. Einzig Katharina Strohmeyer, ein helles Köpfchen, hat auf dieser Veranstaltung zumindest den Versuch unternommen auf diesen Unsinn hinzuweisen, leider fand sie genauso wenig Gehör, wie zuvor bei Ihrem Versuch sich als Kandidatin für den Schalker Aufsichtsrat zu bewerben, da scheiterte die gelernte Juristin und CDU Politikerin an einem, mit ähnlich weichgespülten Ja-Sagern besetzten Ausschuss, dem Wahlausschuss.
So verlief die PR-Veranstaltung, an der Das Aufsichtsratmitglied Dr. Jens Buchta erst gar nicht teilnahm….Aber ganz in seinem Sinne haben dann doch sowohl Ausschussmitglieder wie z.B. den etwas übergewichtigen Herrn Reipen und seine ebenso vor Kilos strotzenden Frau Susanne, die „richtigen“ Entscheidungen erläutert…

http://www.zeit.de/2014/19/clemens-toennies-schalke-04-putin

Woher kommt das ganze Geld im Profifußball? Ein ganz kleiner Einblick


Wie das Geld in den Profifußball fließt woher es kommt. Medien Konzerne mischen fleißig mit.

Über die Online-Eintrittskartenbörse Viagogo können sowohl Privatleute wie Veranstalter Tickets handeln. Nun hat die Plattform zwei prominente Kapitalgeber bekommen: Das Tennistraumpaar Steffi Graf und Andre Agassi, die bislang noch nicht als Internetinvestoren in Erscheinung getreten sind. Über ihre beiden Investmentfirmen Agassi Enterprises und Graf Ventures stellen sie der Onlineplattform eine siebenstellige Summe zur Verfügung. „Ich bin von Viagogos erfahrenem Teammanagement sehr beeindruckt und freue mich auf die Zusammenarbeit“, sagte Agassi. Zu weiteren Investoren der Börse zählen LVMH-Chef Bernard Arnault, der Investmentbanker Jacob Rothschild sowie der Münchner Sportrechtehändler Herbert Kloiber. 15 Millionen Dollar erhält das Unternehmen, davon eine siebenstellige Summe von Agassi Enterprises und Stefanie Graf Ventures – den Investment-Vehikeln von Tennis-Traumpaar Stefanie „Steffi“ Graf und Andre Agassi. Bisher fielen die Agassi-Grafs nicht als Internet-Investoren auf. Agassi Enterprises tummelt sich vor allem im Gastronomiebereich und der Wohltätigkeit. Über Graf Ventures ist bisher nichts bekannt. Im vergangenen Jahr wurden über den Dienst in Deutschland Eintrittskarten im zweistelligen Millionenwert gehandelt. Dabei fungiert die Plattform als Mittelsmann, der Betrug verhindern soll. Gründer und Chief Executive Officer (CEO) der Firma ist Eric Baker, der 2007 sein Eintrittskartenunternehmen Stubhub für 307 Millionen Dollar an Ebay verkaufte. Schon jetzt kann sich Viagogo mit bekannten Namen schmücken. So sind bereits der frühere deutsche Sportrechtehändler Herbert Kloiber, Investmentbanker Jacob Rothschild und Bernard Arnault beteiligt, der Chef des Luxuskonzerns LVMH (siehe oben).

Kloiber ist seit Dezember 2005 Viagogo-Gesellschafter. „Die Idee läuft einfach gut. Deshalb habe ich auch alle drei Finanzierungsrunden mitgemacht.“ Kloiber, der bislang Gespür für Investitionen bewies, hat Viagogo auch bei der Kooperation mit dem Fußballklub Bayern München geholfen. Die Höhe seiner Beteiligung an Viagogo wollte Kloiber auf Anfrage nicht nennen. Die deutsche Medienunternehmerin und –managerin Christiane zu Salm investiert im Rahmen des in der vergangenen Woche angekündigten Series C Funding in das Online-Unternehmen. Damit reiht sie sich in die Gruppe bekannter deutscher viagogo-Investoren wie Aufsichtsratsmitglied Dr. Herbert Kloiber und die Brüder Marc und Oliver Samwer (European Founders Fund) ein. In der jüngst abgeschlossenen Finanzierungsrunde sicherte sich viagogo weitere rund 30 Millionen USDollar. Zudem gab das zurzeit schwerpunktmäßig in Großbritannien und Deutschland tätige Unternehmen vergangene Woche seinen Einstieg in den US-Markt bekannt. Christiane zu Salm zu Ihren Engagement bei viagogo: „Meine langjährige Erfahrung im Bereich Digitaler Medien erlaubt es mir, das Potential innovativer Produkte schnell erkennen zu können. Der Service von viagogo wird das Konsumentenverhalten bezüglich des Kaufs und Verkaufs von Konzert- und Sportveranstaltungstickets revolutionieren. Ich freue mich, Teil dieser Investorengruppe zu sein und viagogo dabei unterstützen zu können, weiterhin den Markt für den Weiterverkauf von Tickets in Deutschland -und in ganz Europa- anzuführen.“ Als Senior Advisor ist sie des Weiteren bei JPMorgan mit den Bereichen M&A und Investment Banking betraut.

imageHerbert Kloiber

Das Cinemaxx-Kino Dammtor in Hamburg: Der britische Kinobetreiber Vue Entertainment will die deutsche Kette für 174 Millionen Euro übernehmen. (Foto: dpa)

Der Übernahmekandidat: Cinemaxx, eine von Deutschlands bekanntesten Kinoketten. Den Aktionären des Hamburger Unternehmens liegt seit Dienstag ein Übernahmeangebot im Wert von 174 Millionen Euro vor. Je Aktie werden 6,45 Euro geboten – der Kaufpreis liegt damit rund 50 Prozent über dem aktuellen Aktienkurs. Die Anleger reagierten prompt: An der Börse stieg das Papier zeitweise kräftig um mehr als 40 Prozent auf über 6,30 Euro. Hauptaktionär Herbert Kloiber hat bereits zugegriffen und verkauft seinen knapp 85-prozentigen Anteil. Der Münchener Film- und Fernsehunternehmer hat sich mit den Briten laut Pressemitteilung bereits geeinigt, so dass der Übernahme praktisch nichts mehr im Weg steht. Auch der Cinemaxx-Vorstand unterstützt das Angebot. „Wir sind sehr zuversichtlich, mit Vue eine gute Perspektive zu haben“, sagte ein Unternehmenssprecher. Der Übernahme müssen nun noch die Kartellbehörden zustimmen. Er besitzt fast 100% der TMG Gruppe, dazu gehören unter anderem die Fernsehsender ATV,  ATV 2RTL IITELE 5.

Beteiligungen von Kloiber, Dr. Herbert G.Stand Juli 2010
Beteiligungen von Kloiber, Dr. Herbert G.Stand Juli 2010

An der RTL2 Fernseh-GmbH & Co. Produktionsgesellschaft ist alles was Rang und Namen, in der deutschen Medienlandschaft hat, beteiligt.

Viagogo_Kloiber_Herbert_RTL2_Beteiligungen
Die deutschen Mediengiganten Mohn 33,9%, Bauer 31,5%, Burda 1,1%, Kloiber, Dr. Herbert G. 31,5% sind die Anteilseigner.

Christiane zu Salm sitzt außerdem seit 2007 im Verwaltungsrat der Ringier AG, das größte Schweitzer Medienunternehmen. Die Ringier AG befindet sich seit Generationen im Familienbesitz befindet. Renier ist unter anderem zu 50% an dem Schweitzer Eventim Ableger Ticketcorner beteilgt. Darüber hinaus hält Ringier auch eine 50% Beteiligung am Joint Venture mit Infront Sports & Media, InfrontRingier Sports & Entertainment. Interessant auch die enge Verbindung zum Axel Springer Verlag.

Sendergruppierungen

Im bundesweiten Fernsehen haben sich frühzeitig Sendergruppierungen herausgebildet. Dabei bilden mehrere Veranstalter, die im Einflussbereich eines Unternehmens, einer Unternehmensgruppe oder eines Konzerns stehen, eine Veranstaltergruppe. Die Gruppierungen sind als Einfluss-Sphären zu verstehen und müssen keine Konzerne im aktienrechtlichen Sinne darstellen. Aufgeführt sind auch internationale Sendergruppierungen, die an Veranstaltern von Programmen im bundesweiten privaten Fernsehen beteiligt sind.

TeleMünchen

TeleMünchen

Walt Disney

Walt Disney

Time Warner

Time Warner

 

Viacom

Viacom

FC Bayern München AG

Adresse: Säbener Straße 51 – 57
München 81547

Medienangebote der FC Bayern München AG

Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse der FC Bayern München AG

Das Kirch Imperium

Constantin Medien schneidet 2012 besser ab als erwartetConstantin Medien schneidet 2012 besser ab als erwartetDen vorläufigen Zahlen zufolge wuchs auch der Umsatz der Sport1-Mutter deutlicher als vorhergesagt um fast 12 Prozent auf 520,5 Millionen Euro. Die komplette Bilanz stellt Constantin kommende Woche vor. Großaktionär war bis zu seinem Tod der Medienunternehmer Leo Kirch. Sein Anteil wird nun von der Familie und seinem langjährigen Geschäftspartner Dieter Hahn über die Gesellschaft KF 15 gehalten.
Die Kirch-Firma KF 15 und die Sportrechtetochter Sirius
Im Pokerspiel um die Medienrechte der Fußball-Bundesliga gibt es eine überraschende Wendung. Die Kirch-Firma KF 15 und deren Sportrechtetochter Sirius verzichten auf ein Angebot für die Fernseh- und Internetrechte und geben die Pläne eines unabhängigen Bundesligasenders auf. „Im derzeitigen Markt bei den Kabelnetz- und Telekommunikationsunternehmen gibt es keine ausreichende Zahlungsbereitschaft für einen unabhängigen Bundesligakanal, wie wir ihn bereits 2007 gemeinsam mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) geplant hatten. Deshalb haben wir uns gegen ein Angebot für die Medienrechte der Fußball-Bundesliga  entschieden“, sagte Dieter Hahn, Geschäftsführender Gesellschafter der KF 15, 

„In der heutigen äußerst intensiven Wettbewerbssituation wollen sich Kabelnetzbetreiber und Telekommunikationsunternehmen nicht auf eine nicht-exklusive Nutzung eines Bundesligakanals einlassen. Dafür ist der Wettbewerb zu hart geworden. Wenn wir eine ausreichende Zahlungsbereitschaft bei den Unternehmen in unseren Gesprächen gesehen hätte, hätten wir bei der DFL ein Angebot abgegeben.“
In Kreisen der Kabelkonzerne wird die Darstellung Hahns unterstützt. „Wir wollen uns nicht einen Bundesliga-Sender mit der Telekom teilen“, hieß es in Unternehmenskreise. Die Kabelbranche bevorzuge exklusive Rechte wie sie bei der laufenden Ausschreibung vorgesehen seien.
Die Entscheidung auf das Pokerspiel um die Medienrechte und damit auf einen unabhängigen Bundesligasender zu verzichten, hat weitreichende Folgen. KF 15 und Sirius wollen nun den Sportrechtehandel als Geschäftsfeld aufgeben. „Die KF 15 und damit auch Sirius verfolgen keine eigenständige Sportrechtestrategie mehr. Wir ziehen uns aus dem Sportrechtehandel außerhalb der Constantin Medien zurück“, sagte Hahn. Die KF 15 hält 18,65 Prozent der Aktien an Constantin Medien. Hahn, bis zum Ende der Kirch-Gruppe vor zehn Jahren der wichtigste Manager des Medienkonzerns, besitzt persönlich noch ein Aktienpaket von drei Prozent.
Künftig will sich KF 15 nur noch um ihre börsennotierte Tochter Constantin Medien kümmern. „Wir haben seit langem eine alternative Option aufgebaut. In Zukunft wollen wir uns voll auf unsere Beteiligung Constantin Medien konzentrieren“, sagte Hahn. Die in Ismaning bei München ansässige Firma, die vom Schweizer Medienunternehmer Bernhard Burgener geleitet wird, ist sowohl im Film- als auch im Sportgeschäft aktiv. Zu ihr gehört der Filmproduzent Constantin Film und der Sportsender Sport 1 sowie die Sportrechteagentur Team, welche die Champions League und den UEFA-Cup vermarktet. „Die Constantin Medien hat ein sehr großes Sportgeschäft, und wir sehen viele Möglichkeiten, dies weiter zu stärken.“ Als Partner von DFL, Sky und Telekom sei die Gesellschaft, unabhängig vom Ausgang der Bundesligaauktion, ideal positioniert.
Das Ende von Sirius und der Ausstieg aus dem Sportrechtehandel ist für die Deutsche Fußball Liga (DFL) bitter. Denn die Organisation der 36 Profiklubs, welche die Medienrechte vergibt, braucht möglichst viele Bewerber, um die Preise kräftig nach oben zu treiben. Mit dem Ausstieg der Kirch-Firma fällt nun ein mutiger, risikobewusster Spieler aus. Hinzu kommt womöglich ein Verbreitungsproblem. „Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass es eine gemeinsame Auswertung der Medienrechte durch Telekom, Kabel Deutschland und Unitymedia ab der Saison 2013/14 geben wird. Dadurch droht die Reichweite zu sinken“, prognostiziert Hahn. An einen weiteren Preisanstieg für die Medienrechte glaubt er aber fest: „Premium-Inhalte wie die Bundesliga und die Champions League haben nie ein Preisproblem. Daran wird sich auf in Zukunft nichts verändern.“

Sky Telekom „Bieter Schaukampf“ 

Die Deutsche Telekom will dem Bezahlsender Sky einen Teil seiner wichtigen Bundesliga-Rechte abluchsen. Die heißbegehrten Fernsehlizenzen an Deutschlands Topliga werden 2012 wieder versteigert. Die Telekom werde prüfen, die Rechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga über Satelliten zu erwerben, sagte Telekom-Deutschland-Vorstand Niek Jan van Damme.

Jeden Preis wolle er jedoch nicht zahlen. Das Ganze müsse sich rechnen, schränkte er ein. Bislang können die 115.000 Kunden, die das Telekom-Fernsehen über Satellit erhalten, keine Bundesliga-Live-Spiele sehen – die Telekom hat die Lizenzen dafür nicht.

Das ist eine Kampfansage an den Bezahlsender Sky, der die PayTV-Rechte bislang hält und dafür pro Saison eine Viertelmilliarde Euro an den Ligaverband DFL überweist. Der vormals als Premiere bekannte Konzern zählt rund 2,9 Millionen Abonnenten, viele nur wegen der Bundesliga-Live-Spiele.

Jeder zweite Kunde empfängt die Sky-Programme über Satellit. Börsianer reagierten verunsichert: Die im Nebenwerteindex MDax gelisteten Sky-Anteilsscheine fielen um zwei Prozent. Vor einer Woche hatte der Ligaverband DFL angekündigt, bald die Fernsehrechte für drei Spielzeiten ab 2013/14 versteigern zu wollen.

Bei der Telekom hat das eigene TV-Angebot angesichts stetig sinkender Umsätze im klassischen Telefongeschäft höchste Priorität. Eigentlich dient das TV-Angebot der Bonner namens „Entertain“ vor allem dazu, die Bundesbürger von den Vorteilen superschneller Internet-Anschlüsse zu überzeugen. Insbesondere Fernsehsendungen in hoher Bildqualität (HD) benötigen flinke Daten-Übertragungen. Ihr Datennetz hat die Telekom deshalb in den vergangenen Jahren für viel Geld auf den VDSL-Standard aufgerüstet, das bis zu 50 Mbit/s schnell ist – gebaut wurde vor allem in Ballungszentren.

Fernsehfans auf dem platten Land schauten allerdings in die Röhre – die Internet-Verbindungen dort sind schlicht zu langsam. Seit Herbst ist Entertain deshalb auch über Satellit zu empfangen. Der Kniff des neuen Satelliten-Angebots: Die TV-Bilder kommen vom Himmel – für die restlichen Daten wie etwa elektronische Programmführer, die Online abgerufen werden müssen, reicht auch ein langsamer Internet-Anschluss. Der Kundenansturm hält sich allerdings in Grenzen. Ende September hatte die Telekom knapp 1,4 Millionen zahlende Entertain-Zuschauer. Davon haben lediglich 150.000 „Liga total“, das Bundesliga-Paket der Telekom, zusätzlich abonniert.

ProSiebenSat.1 Media AG
Adresse: Medienallee 7
Unterföhring 85774

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Financial Fair Play – sportlicher Erfolg 3.Teil


UEFA Club Licensing and Financial Fair Play regulations, 2012 edition

Alles zum Thema Financial Fair Play

Das Quellenverzeichnis:

  1. Jump up to:a b BBC News Website 15 September 2009
  2. Jump up to:a b c d BBC News Website 2 March 2010
  3. Jump up^http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/EuroExperience/uefaorg/Publications/01/59/87/45/1598745_DOWNLOAD.pdf
  4. Jump up^ http://www.financialfairplay.com
  5. Jump up^ „Uefa approves new spending plans“. BBC. Retrieved 5 March 2012.
  6. Jump up^ The House of commons report was citing research done on behalf of the Wall Street Journal
  7. Jump up to:a b c The Seventh Report of Session (2010–12) House of Commons (Culture, Media and Sport & Committee) report into English Football Governance
  8. Jump up^ The Guardian – 3 June 2009
  9. Jump up^http://www.whufc.com/staticFiles/a7/6d/0,,12562~159143,00.pdf
  10. Jump up^http://www.evertonfc.com/assets/_files/documents/feb_11/efc__1297183974_Annual_Report_and_Accounts_201.pdf
  11. Jump up^ http://www.uhy-uk.com/assets/medi/new/PFC%20-%20Report%20to%20creditors%20Adobe%207.pdf
  12. Jump up^ Sky.com Sports News – 26 February 2010
  13. Jump up^ BBC News – 10 September 2006
  14. Jump up^http://www.acmilan.com/uploads/club/bilancio2010/pdf/Bilancio_Gruppo_Milan_10.pdf
  15. Jump up^http://www.sslazio.it/images/stories/documenti/pdf/investor_relator/Bilancio%20S.S.%20Lazio%2030-06-2011.pdf
  16. Jump up^ The Swiss Ramble 7 December 2011
  17. Jump up^ SS Lazio financial report and accounts on 30 June 2009 (Italian)
  18. Jump up^ http://www.asroma.it/pdf/2010_-10-13_relazione_finanziaria_annuale_al_30_giugno_2010.pdf
  19. Jump up^ http://www.asroma.it/pdf/2011_-_10_-_06_progetto_di_bilancio_consolidato_al_30_giugno_2011.pdf
  20. Jump up^ Elcentrocampista.com 27 December 2011
  21. Jump up^http://www.realmadrid.com/StaticFiles/RealMadrid/img/pdf/InformeRm08_09.pdf
  22. Jump up^http://www.realmadrid.com/StaticFiles/RealMadrid/img/pdf/InformeRm09_10.pdf
  23. Jump up to:a b „Real Madrid’s gross revenue increases 8.6% to reach 442.3 million euros“. Real Madrid. 8 September 2010. Retrieved 24 March 2012.
  24. Jump up^ BBC News Website – 20 September 2009
  25. Jump up^http://arxiu.fcbarcelona.cat/web/downloads/sala_premsa/memoria/2009/memoria_barca_economica_eng.pdf
  26. Jump up^ However, the net asset value may under-valued or over-valued as the intangible asset, may be over or under valued. For example, youth product does not have an asset value as there is no formation cost of that capital, such as a transfer fee; the asset value would also be amortized which the residual value of the contract in accounting did not reflect the true market value; lastly, there is a lack of protocol to make impairment on flops. The residual contract value may be greater than the market value as the transfer market always had fluctuation
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Wie geht ein Verein und seine Mitglieder mit der Identitätsbedrohung Kapitalgesellschaft um?


Dieser Artikel wurde von mir bereits im Mai/Juni 2011 veröffentlicht!

Wie geht ein Verein und seine Mitglieder mit der Identitätsbedrohung
Kapitalgesellschaft um?

„Ich habe ja viel Zeit zum lesen gehabt, vor allem zum JHV Thema, und denke es ist an der Zeit dieses neue Thema ( wobei manchmal wäre einem ein Faß schon lieber…) auf zu machen.
Die Diskussion zur Verwirklichung der legitimen, demokratischen Vereinsrechte dreht sich ja irgendwie im Kreis.
Ich darf da aus Erfahrung sprechen, eine allen Aspekten gerecht werdende Lösung gibt es nicht.
Dabei hat jede Position für sich Ihre Berechtigung.
Die eigentliche Problematik ergibt sich immer aus dem deutschen Vereinsrecht, das nun einmal nicht für den FC Schalke 04 e.V. gemacht wurde.
Ja, man hatte damit in all den Jahren kein Problem, oder doch?!
Jetzt wird dieses Problem aber massiv spürbar.

Das vom Grundsatz gut gemeinte Recht eines jeden Mitglieds könnte die Vereinsorgane in Ihrer Handlungsfähigkeit bedrohen.

Warum?
Auch meine Anträge haben genau dies deutlich werden lassen.
Hier und jetzt schon einmal meine Bitte, dieses Thema „Anträge zur JHV“ nicht erneut zu behandeln!
Die Mitglieder haben nunmal ihre Rechte zur Antragstellung, zur Teilnahme, zur Wahl, zur Kandidatur, zu eigenen Beiträgen…, etc.!
Jedes Recht für sich hat auch seine Tücken, wie ja schon aus den Beiträgen zum Thema JHV hervorgegangen ist.

Zum Beispiel stößt die Wahlbeteiligung aller Mitglieder (>100.000) sehr schnell an organisatorische Grenzen und führt damit unter Umständen zu juristischen Fragen, die in letzter Konsequenz die Nichtigkeit einer JHV zur Folge haben könnte.

Das darf so nicht sein, dieses Risiko darf es niemals geben. Ein
Versammlungsergebnis muss immer einen verlässlicher Rahmen für mindesten Jahr bedeuten. Diese Sicherheit, nein Selbstverständlichkeit ist z.Zt. nicht gegeben!
An dieser Stelle kürze ich hier meinen Beitrag ab und richte, die für mich
entscheidende Frage :
Warum stören wir uns an der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft?
Auf Dauer hat der „e.V.“ sicherlich keine Chance, denn wie sagt man so schön die Zukunft beginnt schon heute!
Ich habe bisher mindestens 4 Argumente angeführt, die für die Rechtsform einer Kapitalgesellschaft, in welcher Ausprägung auch immer, sprechen.

  1. Veröffentlichungspflichten per Gesetz.         ==> verschafft uns Vereinsmitgliedern mehr Transparenz.

  2. Positive Effekte für die Bilanz und damit für die Aussendarstellung.                                      ==> „Fremdesgeld“ würde die Eigenkapitalsituation verbessern.                  ==> Gleichzeitig könnte sich eine Liquiditätsverbesserung ergeben, ohne das die Verbindlichkeiten ansteigen.                    ==> Eine bessere Eigenkapitalausstattung kann zu verbesserten Zinsen bei der Fremdkapitalbeschaffung führen.

  3.  Sollte die 50+1 Regel wegfallen (womit zu rechnen ist!) ist man strukturell darauf schon vorbereitet.

  4. Die Sicherstellung der Gemeinnützigkeit.                        ==> für unsere anderen Vereinsabteilungen, den Amaterbereich Fußball und den Jugendbereichen wäre das Risiko der Aberkennung der Gemeinnützigkeit ausgeschlossen.                                     ==> Damit wären auch die erhebliche Risiken von Steuernachzahlungen ausgeschlossen.

Argumente dagegen habe ich immer noch keine vernommen.
Schön wäre an dieser Stelle eine Diskussion bei der nicht nur „gegen“ sonder mal „dafür“ argumentiert wird.
Da es bisher leider kaum Gegenargumente gibt führe ich an dieser Stelle mal ein Interview mit Mister X:
BlondundblauMister X:

Im Falle einer Kapitalgesellschaft haben Aktionäre statt Vereinsmitgliedern das Sagen!

20131013-022935.jpgJörg Selan:

Es könnten Aktionäre, Gesellschafter oder Komplementäre sein, je nach Rechtsform der Kapitalgesellschaft, ok?

Der Einfluss ist aber letztlich immer abhängig von den Mehrheitsverhältnissen, d.h. der Verein hält immer mind. 51% oder er ist der Komplementär. Somit haben dort weiterhin, wenn auch indirekt über die Vereinsgremien, die Mitglieder Einfluss!
BlondundblauMister X:

Veröffentlichungsrichtlinien gelten, aber welche besseren Aussagen aus GuV oder Bilanz erhälst du denn dann?
20131013-022935.jpgJörg Selan:

Hier haben wir sicher eine Grundproblematik, die ja auch auf der JHV deutlich wurde.
P. Peters war da der Auffassung die Zahlen der jetzt schon existenten
Kapitalgesellschaften nicht transparent machen zu müssen. Dieses Problem haben wir also schon heute.
Eine Lösung ist deshalb zwingend in der Satzung zu verankern. So könnte dort als Erweiterung, zum Rechenschaftsbericht des Vorstandes, folgende Formulierung ergänzt werden:
„…zum Rechenschaftsbericht des Vorstands sind den Mitgliedern die Bilanzen, die GuVen sowie ein Lagebericht der konsolidierten Gesellschaften des Konzerns, zugänglich zu machen.“
Diese Satzungsergänzung halte ich unabhängig von der Rechtsform für notwendig, da ansonsten schon heute keine echte Kontrolle durch die Mitglieder möglich ist.
BlondundblauMisterX:

Fremkapitalbeschaffung wäre nur ein kurzfristiger Effekt, ebenso Liquidität. Dies kann man auch durch Fananleihen oder Schechter-Gelder erhalten. Oder durch eine Beteiligung bis zu 49% (s.1860).
20131013-022935.jpgJörg Selan:

Der Mittelzufluss ist natürlich immer nur ein Einmaleffekt.
Der Unterschied besteht allerdings in der bilanziellen Erfassung.
Das Aktionärskapital oder das Gesellschafterkapital bedeuten eine Erhöhung des Eigenkapitals.
Die aktuellen Möglichkeiten, Fananleihen, Schechteranleihen oder Kreditaufnahme erhöhen aber unsere Verbindlichkeiten, genau darin liegt der Unterschied!
Die Gesellschafter werden zu Mitunternehmern und Risikoteilhabern werden und haben keinen generellen Zinsanspruch.
BlondundblauMisterX:

Den Wegfall der Gemeinnützigkeit als Argument? Ist denn heute diese in Gefahr oder klärt man das nicht schon Vorfeld mit den Behörden ab?
20131013-022935.jpgJörg Selan:

Ja, mehrmals wurde dieses Thema bereits öffentlich durch verschieden staatliche Stellen zur Diskussion gestellt.
In einem Beitrag des Spiegel findet sich folgendes Zitat:
„…Bei einem Verlust der Gemeinnützigkeit unterliegen Überschüsse aus
Vermögensverwaltung oder Zweckbetrieben der Körperschaft- und Gewerbesteuer.
Es kann zu einer Nachversteuerung für die letzten zehn Jahre kommen; womöglich wäre den Vereinen auch zivilrechtlich eine Rechtsformverfehlung vorzuwerfen, so das Zentralamt….“(Bundesbetriebsprüfung des Bundeszentralamtes für Steuern).
Grundsätzlich ist die Anerkennung der Gemeinnützigkeit eine Art von Subvention des Staates, wie lange diese erhalten bleiben ist zumindest fraglich.
Neben des finaziellen Risikos besteht dadurch natürlich auch ein Risiko für die anderen Vereinsabteilungen, für die Jugendabteilung und auch für den
Amateutbereich der Fußballabteilung. Die Amateurbereiche sind aber auf die Gemeinnützigkeit geradezu angewiesen.
BlondundblauMisterX:

Strukturell sind wir meiner Meinung heute schon auf den Wegfall der 50+1 Regel vorbereitet.
20131013-022935.jpgJörg Selan:

Im Großen und Ganzen stimme ich dir zu, allerdings stören dabei 2 ganz wesentliche Konstellationen.
1. Die GEW-Beteiligung von über 40% am Stadion und das zum Spottpreis von 16 Mio. € !
und
2. Eben die fehlende Rechtsform für den Profifußballbereich
Diese beiden Faktoren würden eine Umsetzung trotz der schon vorhandenen Strukturen eigentlich unmöglich machen.
BlondundblauMisterX:

Gründe für eine Ausgliederung in eine Kapitalgesellschaft gibt es meiner Ansicht nach nicht und das Argument des Verlusts der Identität reicht aus, um nicht für eine Kapitalgesellschaft zu votieren sondern in der Rechtsform e.V. zu bleiben. Transparenz sollte man allerdings fordern, da hast du natürlich recht.
20131013-022935.jpgJörg Selan:

Eine Wertung liegt letztendlich bei jedem selbst, insoweit kann ich auch mit deiner Position klar kommen.
Es ist eben auch eine extrem emotionale Diskussion, die sich nicht immer mit sachlich überzeugenden Argumenten gewinnen lässt.
Glückauf
Jörg Selan

Die Anträge der Fan Organisationen zur Schalker JHV 2014


Mein erster Gedanke war: „Endlich haben sie verstanden wie es geht…“, allerdings war diese Freude nur von kurzer Dauer. Nachdem ich die Inhalte dieser Anträge gelesen habe, kommt man leider zu der Erkenntnis, dass sich ein paar selbstverliebte Kinder zu einem Spiel im Sandkasten zusammen gefunden haben. Diese Anträge machen keinen Sinn, sie schaffen nicht im Ansatz mehr Demokratie. Ein Aufsichtsrat muss so einen Unsinn einfach ablehnen, genau darin liegt aber vielleicht der wahre Grund für diese Anträge.

Der Wahlausschuss hat sich mit seiner Funktion, den Bierlaunigen Kandidaturen ein Ende zu setzen, bewährt! Die Kandidaten Auswahl wird durch dieses 7-köpfige Gremium getroffen. Den 7 Mitgliedern des Wahlausschusses  wird also eine hohe Verantwortung übertragen. Die Art und Weise ihrer Arbeit wird bisher nicht kontrolliert, es gibt auch keine Informationspflicht gegenüber anderen Vereinsgremien. Weder Begründungen, Abstimmungsergebnis noch das Abstimmungsverhalten der einzelnen Ausschuss-Mitglieder ist transparent. Einzig die Mitgliederversammlung kann durch die Wahl der Kandidaten Einfluss  auf die Zusammensetzung des Ausschusses nehmen. Dieser Ausschuss verlangt seinen Mitgliedern ein hohes Maß an Integrität ab. Diese Integrität ist aber von aussen nicht überprüfbar, weil weder das Abstimmungsverhalten noch eine Begründung dafür den Mitgliedern bekannt wird.

Wie also kann die Arbeit eines Kandidaten des Wahlausschusses überhaupt beurteilt werden?

Antwort: „Gar nicht!“

Gerade die aktuelle Zusammensetzung dieses Gremiums macht diese Problematik deutlich, 5 von 7 Wahlausschuss Mitgliedern sind Teil der aktiven Fanszene und trotzdem kam es für die Fanszene, zu offenbar überraschenden, unbefriedigenden Ergebnissen bei der Kandidaten Zulassung. Jetzt soll also Mithilfe einer Satzungsänderung die Mitgliederversammlung die Kandidaten Auswahl des Wahlausschusses korrigieren können, was für ein Unsinn!

Dann könnte man den Wahlausschuss auch gleich als ganzes abschaffen.

Ein Aufsichtsrat, der seine Sinne beisammen hat, kann und muss so einen „Kindergarten Antrag“ einfach ablehnen. Die selbstverliebten Sandkasten Kinder, die sich für den Mittelpunkt des Vereinslebens halten, haben einmal mehr ihre mehr als beschränkten Möglichkeiten offenbart.

Hier also der Antrag:

Folgender Antrag auf Satzungsänderung, der den § 6.3.1.1 Wahlen zum Aufsichtsrat betrifft, wurde heute dem Verein übermittelt:

Neu beantragte Fassung § 6.3.1.1 (Wahlen zum Aufsichtsrat) Absatz 2:

Der Vorstand hat die Vorschläge innerhalb einer Woche nach Ablauf der Vorschlagsfrist dem Wahlausschuss zu übergeben. Dieser entscheidet nach pflichtgemäßem Ermessen über die Zulassung der Kandidaten. Dazu sollen die Kandidaten vorab persönlich angehört werden. Die Entscheidungen des Wahlausschusses sind nicht zu begründen und sollen sich alleine an der Eignung der Kandidaten zum Aufsichtsratsamt orientieren. Der Wahlausschuss soll mehr Kandidaten zulassen, als Aufsichtsratsämter zu besetzen sind, höchstens aber die doppelte Zahl. Die Entscheidung, ob der Kandidat zugelassen wurde, ist diesem spätestens drei Wochen vor der Jahreshauptversammlung schriftlich bekannt zu geben.

Die Mitgliederversammlung kann mit einfacher Mehrheit bis zu zwei vom Wahlausschuss nicht zugelassene Bewerber dennoch zur Wahl zum Aufsichtsrat zulassen, sofern sie die Voraussetzungen gem. § 7.1 erfüllen, ihre Kandidatur nach der Ablehnung durch den Wahlausschuss aufrecht erhalten und dies dem Vorstand spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich anzeigen. Der Vorstand leitet die Kandidatur an die Versammlungsleitung weiter. Halten mehr als zwei abgelehnte Bewerber ihre Kandidatur aufrecht und erzielen bei der Abstimmung zur Zulassung eine einfache Mehrheit auf der Jahreshauptversammlung, dann sind die beiden Bewerber mit den meisten Stimmen zur Kandidatur zugelassen.

Bisherige Fassung § 6.3.1.1 (Wahlen zum Aufsichtsrat) Absatz 2:

Der Vorstand hat die Vorschläge innerhalb einer Woche nach Ablauf der Vorschlagsfrist dem Wahlausschuss zu übergeben. Dieser entscheidet abschließend nach pflichtgemäßem Ermessen über die Zulassung der Kandidaten. Dazu sollen die Kandidaten vorab persönlich angehört werden. Die Entscheidungen des Wahlausschusses sind nicht zu begründen und unanfechtbar. Die Entscheidung soll sich alleine an der Eignung der Kandidaten zum Aufsichtsratsamt orientieren. Der Wahlausschuss soll mehr Kandidaten zulassen, als Aufsichtsratsämter zu besetzen sind, höchstens aber die doppelte Zahl. Der Wahlausschuss muss im Rahmen seiner Entscheidungen jeweils ein Mitglied vom Vorstand und Ehrenrat anhören.

Begründung:
Die Mitgliederversammlung ist laut Satzung das höchste Vereinsorgan, eine ihrer Hauptaufgaben besteht gemäß § 6.1 Absatz 3 c) darin, die Mitglieder des Aufsichtsrates zu wählen. Der Wahlausschuss hat lediglich die Aufgabe, bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder eine grobe Vorauswahl zu treffen, indem er die geeignetsten Bewerber zur Wahl zulässt und offensichtlich ungeeignete Bewerber ablehnt. Die eigentliche Auswahl, wer dieses Amt am Ende bekleiden soll, obliegt dabei der Mitgliederversammlung.
In der Vereinspraxis ist es jedoch zuletzt vorgekommen, dass der Wahlausschuss bereits eine personelle Auswahl getroffen hat, indem er die Anzahl der Kandidaten beschränkt. So kam es vor, dass neben zwei Kandidaten, die zur Wiederwahl standen, lediglich ein weiterer Kandidat zugelassen wurde, der im Vorjahr aus dem Aufsichtsrat abgewählt worden war. Durch diese Praxis rekrutierte sich der Aufsichtsrat zuletzt ausschließlich aus sich selbst heraus. Es besteht die Gefahr, dass neue Kandidaten nicht mehr zugelassen werden, da ein Korrektiv fehlt.
Der Mitgliederversammlung soll nun das Recht zugestanden werden, Kandidaten, die sie für geeignet hält, trotz Ablehnung durch den Wahlausschuss zur Wahl zuzulassen, um ihr als höchstes Vereinsorgan bei der Wahl der Aufsichtsräte das „letzte Wort“ zu sichern.

Das Personalkarussel des FC Schalke 04 dreht sich auch bei den Mitarbeitern hinter den Kulissen.


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Grischa Loth*(ab 01.02.2014)

IT-Geschäftsführer
FC Schalke 04 Arena Management GmbH Gelsenkirchen, Deutschland
Berufserfahrung
  • bisher Bereiche Unternehmenssoftware und E-Commerce
  • Diplomarbeit 2004, Informationsmanagement in der Fußball-Bundesliga, Sport – Sportökonomie, Sportmanagement, Deutsche Sporthochschule Köln
  • seit September 2001 FC Schalke 04 e.V.

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Volker Fürderer*

Diplom-Mathematiker

Geschäftsführer
FC Schalke 04 Arena Management GmbHGelsenkirchen, Deutschland
Führungskraft
Berufserfahrung
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Marcus Reinhard*

Projektleiter

FC Schalke 04 Arena Management GmbHGelsenkirchen, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Julia Balzert*

 Dipl. Betriebswirt

Projektleiterin
FC Schalke 04-Arena Management GmbHGelsenkrirchen, Deutschland
Angestellte
Berufserfahrung
Fussball

Gerhard Zuber

 Mag.

Assistent des Vorstands
Schalke 04 Stuttgart, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Dr. Anja Kleine-Wilde

M.A.

Leiterin Unternehmenskommunikation
FC Schalke 04 Gelsenkirchen, Deutschland
Führungskraft
Berufserfahrung
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Katrin Herbstreit

Magistra Artium (M.A.)

Presse und PR
FC Schalke 04 Bochum, Deutschland
Angestellte
Berufserfahrung
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Lucia Leal Couso, LL.M.

Assesor Iur., Magister Legum

Justiziarin
FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V.Gelsenkirchen, Deutschland
AngestellteAssesor Iur., Magister Legum
Berufserfahrung
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Tobias Hellwig

Spiel- & Videoanalyst Lizenzmannschaft

FC Schalke 04 Gelsenkirchen, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Björn Endter

Dipl. Sportwissenschaftler / Sportökonom

Leiter Markenführung
FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V.Gelsenkirchen, Deutschland
Arbeit suchend
Berufserfahrung
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Sebastian Buntkirchen

Dipl.-Wirt.-Ing. (FH)

Leiter Soziales; Geschäftsführer Schalke hilft!
FC Schalke 04 Gelsenkirchen, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Tobias Schmidt

 Leiter Club Media

Angestellter

Berufserfahrung

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Louis Regner

Diplom Sportwissenschaftler

Leiter Vertrieb & Fanshops | Merchandising
FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V.Gelsenkirchen, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Peter Schwabe

Leiter Vertrieb Marketing

FC Schalke 04 Gelsenkirchen, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Moritz Beckers-Schwarz

Assistent des Vorstandes

FC Gelsenkirchen – Schalke 04 e.V.Gelsenkirchen, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Malte Freund

Bachelor of Arts

Organisation Museum & Erlebnis
FC Schalke 04 Gelsenkirchen, Deutschland
Angestellter
Berufserfahrung
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Rudy Esser

Stadionmoderator
FC Schalke 04 48653 Coesfeld, Deutschland
Arbeit suchend
Berufserfahrung

Die hier gemachten Angaben, Stand 30.12.2013, wurden von den oben genannten Personen persönlich gemacht. Für die Richtigkeit dieser Informationen kann daher keine Gewähr geleistet werden.

JHV 2013 des FC Schalke 04 e.V. Mitbestimmung und Mitgliedsrechte endgültig abgeschafft!


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Mitbestimmung und Mitgliedsrechte von Vereinsmitgliedern wurden auf der JHV 2013 des FC Schalke 04 e.V. endgültig abgeschafft!

Genau das stört mich an der ganzen Sache! Obwohl ich nicht grundsätzlich auf der Viagogo Seite stehe, sollte es eigentlich für die Art und Weise wie der Vorstand/Aufsichtsrat, mit allen Anträgen umgegangen ist (mit meinen Anträgen passierte das gleiche) einen Aufschrei aller Mitglieder geben! Es geht dabei nicht nur um die Inhalte der Anträge, sondern um das grundsätzliche Recht auf Mitsprache, auf das Recht Anträge zu stellen und auf der JHV darüber abzustimmen! Ich war und bin erschrocken, wie selbstverständlich viele Mitglieder bereit sind den Weg von Vorstand/Aufsichtsrat mit zu gehen. Dass ihnen damit der Sinn und das Wesen eines eingetragenen Vereins genommen wird, stört offensichtlich nicht! Heute, einen Tag nach der JHV, realisiert man auch mit welchen Vokabeln Clemens Tönnies, unnötigerweise, spielte. Worte wie Ostfront, Adolf Hitler und Uli Hoeneß braucht eine Mitgliederversammlung des S04 einfach nicht! Ausdrücklich betone ich, diese Vokabeln hat er nicht missverständlich gebraucht! Aber er hat diese Worte auf einer JHV des S04 verwendet! Ich bin einfach froh, dass es Mitglieder wie Stefan Barta und die ViaNoGo Redner gibt! Mitglieder, die es mit ihren Redebeiträgen geschafft haben sachlich, ausgewogen und emotional überzeugend auf diese Missstände hinzuweisen! Stefan hat mir direkt zum Versammlungsbeginn meine Rede abgenommen. Ich wäre mit meinem Versuch wohl auch gescheitert, da ich auch kein Bändchen für den Innenraum hatte und noch dazu in meiner Beweglichkeit stark eingeschränkt bin. Dass es jetzt auch noch ein gerichtliches Nachspiel geben wird, sollte man nicht den ViaNoGo Leuten ankreiden. Die ganz Schalke schadende Verhandlung hat allein der Vorstand/Aufsichtsrat des FC Schalke 04 zu verantworten. Mitgliedsrechte gehören unzertrennlich zum Vereinsstatus!

So hätte gestern Abend mein Fazit der JHV 2013 ausgesehen:

Eine hoch emotionale JHV. Die Einen werden sagen, die Demokratie findet beim FC Schalke 04 nicht statt. Die Anderen werden sagen, ein energischer Clemens Tönnies hat den FC Schalke 04 fest im Griff. Beide Standpunkte treffen zu und charakterisieren den Verlauf und die Inhalte der diesjährigen JHV2013 meines Vereins. Das Ergebnis der Abstimmung über Viagogo (wurde ohne rechtlich Bedeutung durchgeführt) hat sehr deutlich gemacht, wie tief der Graben zwischen den Mitgliedern und Vorstand/Aufsichtsrat inzwischen geworden ist. Die Mitglieder haben mit ihrem Abstimmungsverhalten ihre Loyalität und ihr Verantwortungsbewußtsein für den FC Schalke 04 deutlich gezeigt. Mit der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat haben sie darauf verzichtet, den Schalker Verantwortlichen einen Denkzettel zu verpassen. Es ist diesen tollen Mitgliedern zu verdanken, dass sich das mediale Echo in Grenzen halten wird. Ich hoffe das Angebot von Clemens Tönnies, dass sich jeder, der sich ungerecht behandelt fühlt, an ihn persönlich wenden kann, war nicht nur ein Versuch die offenen Fragen unter den Tisch fallen zu lassen. Ich jedenfalls werde sein Angebot annehmen und bin gespannt auf seine Reaktion.

JHV 2013 Auf Schalke Anträge-Ablehnung-Maßnahmen


JHV 2013 Anträge-Ablehnung-Ehrenrat-Maßnahmen:
Ihr kapiert es nicht! Alles andere als vor einem Gericht eine Klärung der Rechte herbeizuführen wird keinen Erfolg haben!!! Romantiker!
Verhindern der elektronischen Abstimmung!!!!
Abstimmung über den Versammlungsleiter!!!!!
1. Einstweilige Verfügung „Zulassung der Anträge“ per Gerichtsbeschluss.
2. Diverse Rügen zum Antragsverfahren, Ablauf der JHV, Tagesordnung, Versammlungsleiter etc.
3. Anfechtung der Beschlüsse bzw. der JHV als ganzes.
4. Keine Entlastung des Vorstands, keine Entlastung des Aufsichtsrats.

A….Fehler, die ohne Rüge zur Nichtigkeit des Beschlusses führen.
1. Die Ladung der Mitglieder erfolgte unvollständig. Die Einladung zur JHV 2013 wurde nicht an alle Mitglieder versendet!!! Beweis==> Ich kenne mind. 1 Mitglied, dass die Mitgliederausgabe Nr.28 v. 28.04.2013 des Schalker Kreisel nicht erhalten hat!
Unwirksame Beschlüsse dürfen von den zuständigen Organen (z. B. Vorstand) nicht ausgeführt werden. Wird ein solcher Beschluss dennoch ausgeführt, handelt das Organ oder das handelnde Organmitglied rechtswidrig und haftet bei Verschulden persönlich mit seinem Privatvermögen, wenn dem Verein dabei ein Schaden entstanden ist.

Für alle die es interessiert, anwesende Mitglieder auf der JHV müssen direkt auf der JHV einen Beschluss rügen! Nicht anwesende Mitglieder ca. 2 Wochen nach der JHV. Ein Beschluss der Mitgliederversammlung…
a… basiert auf einem schwerem Fehler
b….basiert auf einem weniger schweren Fehler
Folge:
Der von der Mitgliederversammlung gefasste Beschluss …
a… ist nichtig!
b… ist unwirksam!
Fazit:
a… Eine Rüge oder Anfechtung ist nicht erforderlich.
b… Die Feststellung der Unwirksamkeit bedarf einer zeitnahen Rüge!

Ein Witz! Auf Schalke müssen sich Fans ihre Meinung erst einmal genehmigen lassen! Warum macht man dabei überhaupt mit? Oder haben die Kritiker etwa doch Recht mit der Befürchtung, der ViaNoGo-Gruppe geht es nur um Selbstdarstellung! ?

Blog 04
Kurze Info aufgrund der vielen Nachfragen zu unserem Gespräch gestern mit dem Vorstandsmitglied Herrn Jobst:
Auf Wunsch vom Hr. Jobst werden wir das Protokoll vom gestrigen Gespräch erst dann veröffentlichen, wenn es von beiden Seiten abgesegnet ist!
Der erste Entwurf liegt uns vor und wird momentan überarbeitet & dann dem Vorstand zurückgeschickt!
Wir sind an einer zeitnahen Veröffentlichung orientiert, da wir euch morgen mit weiteren wichtigen Infos „füttern“ werden.

Glückauf Michl & Zelle