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Teil 2: FC Schalke 04, Fans, Lügen und PR-Kampagnen?


Die letzten Ereignisse rund um die „Fan Gemeinde“ des „FC Schalke 04 e.V.“ veranlassen mich dazu, diesen Kommentar zu veröffentlichen. Ich bin verwundert und entsetzt, was vom SFCV so alles veranstaltet wird bzw. nicht stattfindet.
Auch der SFCV hat eine Satzung!
Ich habe mit meinem Beitritt als Einzelmitglied die Satzung des SFCV anerkannt. Auf den folgenden Satzungspunkt möchte ich an dieser Stelle näher eingehen.

Der Schalker Fan-Club Verband e. V. (SFCV) wurde am 12. August 1978 gegründet und dient seither als Zentrale Anlaufstelle der Fanszene auf Schalke. Jeder Fan, ganz gleich ob Mitglied oder nicht, findet bei uns ein offenes Ohr, soweit diese Herzklopfen haben, wenn der FC Schalke 04 spielt.

Aus der Satzung des SFCV:
§ 2 Zweck und Aufgabe des Vereins

(1) Zweck des Vereins ist es, die sportlichen Bemühungen und Interessen des FC Schalke 04 e.V. zu unterstützen. Der Verein fungiert als Bindeglied zwischen den einzelnen Schalke Fans, den Fan–Clubs und dem FC Schalke 04 e.V.

Nach meinem Verständnis hat der SFCV mehrfach gegen seine eigene Satzung verstoßen, denn er hat mit verschiedenen Aktionen dem „FC Schalke 04 e.V.“ in unverantwortlicher Weise Schaden zugefügt, als da (in hoffentlich chronologischer Reihenfolge) wären:

1.) Der SFCV hat eine interne Angelegenheit, öffentlich gemacht.
Dieses widerspricht dem Zweck, die Interessen des „FC Schalke 04 e.V.“ zu unterstützen, sondern hat man hat hier eigenen Interessen über die eigene Satzung gestellt.

2.) Der SFCV hat sich angemaßt, einem Vorstandsvorsitzenden des FC Schalke 04 öffentlich die Forderung zu stellen, ein Bekenntnis zu den demokratischen Strukturen des „FC Schalke 04 e.V.“ abzugeben.
Wenn in irgendeiner Weise der Verdacht begründet ist, dass ein Verstoß des Vorsitzenden an dieser Stelle vorliegt, dann wäre es doch ein Einfaches, dieses durch den Aufsichtsrat, in dem Rolf Rojek ja bekanntlich sitzt, prüfen zu lassen.
Das verstehe ich übrigens als die Pflicht des SFCV.
Und ein Bekenntnis zur Demokratie einfordern, dann aber nicht die in einer Demokratie dafür vorgesehenen Wege zu gehen, ist für mich ein Widerspruch, den man mal erklären sollte.

Würde mich auch mal interessieren, wie man es denn seitens des SFCV am 18. August 2010 innerhalb eines Tages geschafft hat, die Unterschriften der Fanclubs der „kleinen Gruppe“ zu bekommen. Ob das alles mit demokratischen Mitteln bewerkstelligt wurde ???

3.) Der SFCV ist Mitinitiator der „kleinen Gruppe“ und hat damit ganz massiv dazu beigetragen, die Fans des FC Schalke 04 zu spalten.
Den Satzungszweck, Bindeglied zwischen den einzelnen Schalke Fans, den Fan-Clubs und dem „FC Schalke 04 e.V.“ hat man mit dieser Aktion mit Füßen getreten.

„…Ferner erwarten wir von dem Vorstandschef Felix Magath ein öffentliches Bekenntnis zu den demokratischen Strukturen des FC Schalke 04 e.V….“ Gezeichnet, die „Kleine Gruppe“

4.) Beim damaligen Spiel in Hamburg wurden darüber hinaus T-Shirts dieser kleinen Gruppe verteilt und die Spieler in eine Angelegenheit hinein gezogen.
Somit wurde weiter zu einer Spaltung innerhalb derer, die dem FC Schalke 04 in irgendeiner Weise verbunden sind, beigetragen.

Für all diese Dinge habe ich keinerlei Verständnis und in sofern wüsste ich gerne, warum der SFCV diesen Weg gewählt hat?

Nachdem Rojek im Sommer 2010 vom damaligen Schalker Trainer und Manager Felix Magath als Fanbeauftragter des Vereins abgesetzt worden war, zieht sich Rojek von der Spitze des SFCV nun von sich aus zurück, um seinem Schwiegersohn Platz zu machen. Frank Arndt wird den Posten ab dem 01.01.12 übernehmen.

Im Geschäftsjahr 2011 konnte der Dachverband einen bereinigten Gewinn (nach Steuern) von ca. 150.000 Euro realisieren, bei einer Eigenkapitalquote von ca. 60%.

Quelle: Reviersport
Welche Gründe gibt es, die bisher immer noch nicht genannt wurden?

Denn die Gründe, die bislang in der Öffentlichkeit genannt wurden, können es aus meiner Sicht nicht sein, denn das hieße, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Wenn der SFCV so besorgt um unseren Verein ist, dann stelle ich mir folgende Fragen:

Wie konnte unser Verein in eine solche finanzielle Schieflage kommen? Diese Herren sollten die Antworten kennen bzw. hätten es verhindern können!

Der Schalker Aufsichtsrat in seiner neuen Zusammensetzung nach der JHV 2007. Clemens Tönnies, Dr. Carl Albrecht Schade, Olaf Thon, Dr. Jens Buchta, Peter Lange, Horst Poganaz, Rolf Rojek, Detlef Ernsting, Hans-Joachim Burdenski. Copyright: firo sportphoto

In den folgenden Jahren wurden folgende Neue Mitglieder in dieses Gremium gewählt bzw. kooptiert: Karl-Heinz Beul jun., Ulrich Köllmann, Uwe Kemmer, Andres Schollmeier, Sergey Kupriyanov, Till Zech, Dr. Armin Langhorst, Ingolf Müller, Klaus Marciniak.

Wie es zu der Erhöhung von 9 auf 11 Aufsichtsrat Miglieder kam? Es wurden zusätzliche kooptierte Sitze an Gazprom (Sergey Kupriyanov) und die GEW (Ulrich Köllmann) „vergeben“. Laut Satzung besteht der Aufsichtsrat aus max. 11 Mitglieder (6 von Mitgliederversammlung gewählt, 1 vom Sportbeirat gewählt, 1 Vertreter des Fanclub-Verbands, bis zu 3 vom Aufsichtsrat bestimmt). Aktuell besteht der Aufsichtsrat aus:

Von der Mitgliederversammlung gewählt

  • Vorsitzender: Clemens Tönnies (bis 2013). Geschäftsführender Gesellschafter Fa. Tönnies Fleisch, Rheda-Wiedenbrück
  • Stellv. Vorsitzender: Dr. Jens Buchta (bis 2014). Rechtsanwalt, Kaarst
  • Uwe Kemmer (bis 2015). Geschäftsführer, Köln
  • Dr. Armin Langhorst (bis 2014), Facharzt für Chirurgie und Sportmedizin, Marl
  • Andres Schollmeier (bis 2013). Rechtsanwalt, Wolnzach
  • Ingolf Müller (bis 2015), Gesellschafter-Geschäftsführer / Wirtschaftsprüfer-Steuerberater, Bottrop

Vom Sportbeirat (Abteilungen des FC Schalke 04) entsendet

  • Hans-Joachim Burdenski (bis 2013). Städtischer Verwaltungsdirektor, Leiter des städtischen Amts für Liegenschaften, Wohnungswesen und Sport, Gelsenkirchen

Vom Schalker Fan-Club Verband e.V. entsendet

  • Rolf Rojek (bis 2013). Selbstständiger Kaufmann, Gelsenkirchen

Vom Aufsichtsrat kooptiert

  • Ulrich Köllmann (bis 2013). Geschäftsführer Gesellschaft für Energie und Wirtschaft
  • Sergey Kupriyanov (bis 2013), Marketing Gazprom
  • Horst Poganaz (bis 2014)

Ist es nicht richtig, das vor 2009 viele Spieler mit langfristigen und überaus gut dotierten Verträgen ausgestattet haben?

Ist es keine Tatsache, dass wir durch das Scheitern in der CL-Quali und dem anschließenden Verpassen eines internationalen Wettbewerbs ein Minus von ca. 15 Mio. Euro (oder mehr?) erwirtschaftet haben?

Hatte Felix Magath die 2009 in der Presse kolportierten Verbindlichkeiten von knapp 225 Mio. Euro in irgendeiner Weise mit zu verantworten?

Ist es nicht richtig, dass der Aufsichtsrat in der Vergangenheit alle diese Dinge abgenickt hat?
Offensichtlich, ja, aber es geht auch anders!

Rücktritt im Aufsichtsrat von Schalke 04 „Vereinspolitik weist in die falsche Richtung“

Aus Protest gegen die Vereinspolitik ist Detlef Ernsting aus dem Aufsichtsrat von Bundesligist Schalke 04 zurückgetreten. „Die Entwicklungen der letzten Wochen und Monate haben mich in dem Eindruck bestätigt, dass die Vereinspolitik nicht nur in sportlicher Hinsicht in die falsche Richtung weist und dies auch mehrmals intern kommuniziert. Ich habe mich schweren Herzens dazu entschlossen, mein Mandat als Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung niederzulegen“, teilte Ernsting der Münsterschen Zeitung mit.  „Da ich mich bei der Ausübung meines Mandats ausschließlich in der Funktion des Stellvertreters für die Mitglieder unseres geliebten Vereins sehe“, so Ernsting, „erwächst aus diesem Umstand für mich ein Gewissenskonflikt.“

06.03.2009 Reviersport

Und dann gibt es ja auch noch den „Fall“ Till Zech.

Schon zum Amtsantritt war er in der Runde seiner Aufsichtsrats Kollegen wohl nicht so gern gesehen, denn ihm wurden bei der ersten Sitzung des Gremiums keine Aufgaben zugeteilt. Quelle: FC Schalke 04
Seine erste „Bewährungsprobe“ erhielt er dann im September 2009. Nachdem Felix Magath die Finanzsituation des Vereins als sehr viel schlechter angeprangert hat, wurde Till Zech vom Aufsichtsrat beauftragt, zu prüfen, wohin die Gelder geflossen sind. Zech war zu diesem Zeitpunkt Dozent für Unternehmensteuerrecht im Bundesfinanzministerium. Quelle: Der Spiegel

Fakultät Recht – Brunswick European Law School (BELS) Prof. Dr. jur. Till Zech, LL.M. (Miami) Institut für Recht, Finanzen und Steuern (RFS)

Dr. Armin Langhorst steht auf einem Fussballplatz und hält stolz einen Fan-Schal des FC Schalke 04 in den Händen. Armin Langhorst war früher einmal Vereinsarzt sowohl von Borussia Dortmund, als später auch von Schalke 04.Foto: Matthias Graben

Dr. Armin Langhorst löste den Finanzexperten Prof. Dr. Till Zech 2011 ab, dessen Amtszeit in diesem Gremium war ausgelaufen und dessen erneute Kandidatur wurde vom alten Wahlausschuss offenbar abgelehnt. Ein bis heute kaum beachteter aber merkwürdiger Vorgang!

Ich habe damals darüber persönlich mit Till gesprochen und kann bestätigen, dass er über diesen Vorgang im Wahlausschuss vor Wut schäumte!

Möglicherweise hatte diese Nichtnominierung auch mit der Abstimmung im Aufsichtsrat über die Magath Entlassung zu tun.

Im Klartext gab es damals folgende Stuation:
Stimmen SIEBEN Aufsichtsratsmitglieder GEGEN MAGATH, ist Felix definitiv entlassen.
Stimmen nur SECHS Aufsichtsratsmitglieder PRO MAGATH, ist die Entlassung (vorerst) verhindert.

Hat sich Till Zech mit seinem Abstimmverhalten etwa gegen die Entlassung Magaths ausgesprochen? Oder hat er bei der Überprüfung der Finanzen im September 2009 „unpassende“ Geldströme herausgefunden?

Und was hat der SFCV eigentlich in der Vergangenheit, als die Kommunikation mit dem Verein ja angeblich um so vieles besser war, gemacht?

Welche kritischen Fragen wurden da gestellt?

Wurde eigentlich der Aufsichtsrat mal in der Vergangenheit gefragt, ob wir uns das alles leisten können, wenn mal der sportliche Erfolg ausbleibt? 

Und jetzt stelle ich mir die Frage, wieso Felix Magath, gerade durch die Initiativen des SFCV, als derjenige dargestellt wird, der die Meisterschaft mit dem FC Schalke 04 erreichen will und dafür bereit ist den Karren ohne Rücksicht auf Verluste gegen die Wand zu fahren, getreu dem Motto „Nach mir die Sintflut“ ?

Ist es nicht richtig,

  • das sich seit 2009 die wirtschaftliche Situation des Vereins erheblich verbessert hat?
  • das wir in der Saison 2012/2013  sowohl sportlich als auch wirtschaftlich aller höchstens stagnieren?

Über die Tatsache, das wir mit einer Mannschaft, der vor der Saison2009/2010 kaum ein Schalker Fan einen Platz im internationalen Geschäft zugetraut hat, die Champions-League zu erreichen, brauchen wir wohl kein weiteres Wort zu verlieren.

Ich habe damals in Internet-Foren mit vielen Fans diskutiert, die sich zu der „kleinen Gruppe“ bekannt haben. Aber auf die Beantwortung dieser, eigentlich einfachen, Fragen warte ich bis heute.

Man wollte mir erklären, das Felix Magath das Leitbild aus der Satzung des Vereines in nahe zu allen Punkten in Frage stellen würde.
Der Nächste bemängelte die Absetzung von Rolf Rojek, wobei Einige dann wiederum meinten, dass es nicht um Rolf Rojek, sondern um das ganze geht.
Bei allen diesen Diskussionen habe ich keinerlei Argumente gehört, die aus meiner Sicht rechtfertigen, das der SFCV gegen seine eigene Satzung verstoßen hat.
Insgesamt stellen sich mir immer mehr Fragen, als das ich bislang plausible Antworten erhalten hätte.

Vielleicht könnt ihr mir ja erklären, womit ihr eure Maßnahmen rechtfertigt, die dem Ansehen des FC Schalke 04 doch massiv geschadet haben.
Und in sofern frage ich mich schon, ob ich noch guten Gewissens weiter hin Mitglied eines Vereins(SFCV) sein möchte/kann, von dem ich nicht mehr überzeugt bin.

Und es geht noch weiter, in den folgenden Teilen zu diesem Thema…

War Rolf Rojek eine offizielle Kartenverkaufsstelle der Eventim AG?

Wurden Schalke Eintrittskarten über Geschäftsstellen der WAZ weiterverkauft?

Wie versprochen es bleibt weiter spannend Auf Schalke!

derblauweisse News 29.12.2012

Was hat ein Baron mit dem FC Schalke 04 e.V. zu tun?


Wer nutzt eigentlich wem mehr?

Clemens Tönnies dem FC Schalke 04 oder ist es etwa umgekehrt?

Als Gazprom auf den deutschen Markt wollte war es denen immerhin 125 Mio.€ wert um in Deutschland bekannter zu werden.

Gazprom war zu diesem Zeitpunkt genauso wenig bekannt wie ein Unternehmer aus „Rheda Weidenbrück“/ Rheda Wiedenbrück der Schweine zerlegte, oder?!

Clemens Tönnies kannte ausserhalb „Rheda-Weidenbrücks“/ Rheda Wiedenbrück und der Fleischbranche damals 2005 niemand. Vor seinem Amt in Schalke wohl noch viel weniger.

Es ist also durchaus so, dass sowohl das Unternehmen Tönnies als auch Clemens Tönnies persönlich extrem profitiert haben!

Wer das in Zahlen Ausdrücken möchte, bitte gerne 125 Mio.EURO hat Gazprom nur uns dafür bezahlt, Clemens Tönnies hat aber weitaus mehr Promotion erhalten!

Wieviel zahlte eigentlich Clemens Tönnies dem Verein für seine PR-Kampagne?

Soweit mit bekannt ist nichts, im Gegenteil, er hat sich 3 Jahre lang für die Teilnahme an Gesellschafterversammlungen pro Jahr sogar ca. 60.000,- DM bezahlen lassen. Der Aufwand für diese damals nette Summe war gering, es fanden nicht mehr als 2 Sitzungen pro Jahr statt.

Und sonst?

Ja, er hat dem Verein mit Darlehen ausgeholfen. War das aber uneigennützig?

Laut diversen Aussagen von Ihm selber und auch anderen, Nein!

Immerhin wurde das oder die Darlehen mit mind. 6% verzinst, eine Geldanlage hat es dagegen schwer diese Rendite zu erreichen, oder?!

Auch der mittlerweile bekannte Umstand, das es eine Zusammenarbeit zwischen der PR Agentur wbpr GmbH/München (Dietrich Freiherr von Gumppenberg) und dem FC Schalke e.V. sowie dem Unternehmen bzw. Unternehmer Clemens Tönnies gibt, wirft so manche Frage auf!

Tönnies? TönniesArena? Rheda-Wiedenbrück? In diesem eigentlich recht beschaulichen Ort in Ostwestfalen ist der Stammsitz von Deutschlands größtem Schweinefleischvermarkter Tönnies. wbpr_ Kommunikation berät das Unternehmen seit mehr als fünf Jahren in allen Fragen der PR. Und übernahm deshalb auch zahlreiche Aufgaben im Rahmen der Eröffnung der TönniesArena.

Tönnies? TönniesArena? Rheda-Wiedenbrück? In diesem eigentlich recht beschaulichen Ort in Ostwestfalen ist der Stammsitz von Deutschlands größtem Schweinefleischvermarkter Tönnies. wbpr_ Kommunikation berät das Unternehmen seit mehr als fünf Jahren in allen Fragen der PR. Und übernahm deshalb auch zahlreiche Aufgaben im Rahmen der Eröffnung der TönniesArena.

Unter Leistungen-Krisenkommunikation findet man den FC Schalke 04 und Tönnies Fleisch!

Unter Leistungen-Krisenkommunikation findet man den FC Schalke 04 und Tönnies Fleisch!

Unter anderem heißt es dort so schön:

„…Ob Pressekonferenz, Hintergrundgespräch, Redaktionsbesuch, Roundtable oder Kaminabend – wir beherrschen die Klaviatur der PR-Maßnahmen und setzen die richtigen Akzente….“

oder

„…

  • Wir übernehmen den Kontakt zu Medien, Multiplikatoren, Anrainern und Meinungsbildnern – nach Absprache auch die Sprecherfunktion nach außen.
  • Wir gestalten das kommunikative Umfeld, gewinnen Dritte als aktive Unterstützer in der schwierigsten Zeit, setzen ein funktionierendes Themenmanagement ein.“

Zeit also für ein Zwischenfazit, denn der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies, muss sich im nächsten Jahr zur Wiederwahl stellen.

S04_Tönnies_wbpr1_Baron Dietrich Freiherr von Gumppenberg